.
Hallo Mordred,
erstmal ein paar Worte vorab, ich habe den Eindruck Du gehst hier von anderen Tatsachen aus als ich. Ich diskutiere mit Dir nicht mehr die Frage, ob ich irre, und ob es so sein könnte, wie Du es
glaubst.
Die Frage ist längst eindeutig und glasklar beantwortet.
Du irrst, und ich habe recht.
Mordred mal im Ernst, jede Barometer, jede Saugpuppe, jedes Physikbuch und einige von den Jungs im Mahag bestätigen das in jeder Weise.
Mir geht es hier nur noch darum, Dir zu helfen, einfache klassische Physik zu begreifen und zu verstehen.
Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten für Dich.
1. Du bist wirklich geistig nicht in der Lage die Dinge zu begreifen und nachzuvollziehen, Dinge die jeder normal begabter 12Järige ohne Probleme begreifen kann. Vor allem nach den ganzen Erklärungen und Bildern. Wenn es so ist, müsste Dein IQ bei 65 liegen, anders wäre das nur schwer vorstellbar.
2. Du willst einfach nicht unrecht haben, es ist Dir nicht möglich, einfach zuzugeben, dass Du Dich geirrt hast.
Ich gehe noch von 2. aus.
Eine 3.Möglichkeit, Du hast Recht, und die klassische Physik ist falsch, gibt es nicht.
Du solltest doch nun inzwischen erkannt haben, dass es nirgendwo auch nur eine Aussage im Internet oder einem Physikbuch gibt, die Deine Meinung stützt. Hingegen ist das Internet voll von Aussagen, welche meine Meinung bestätigt. Willst Du mir wirklich ernsthaft erklären, Du glaubst, dass alle Seiten im Web es falsch sehen, und Du richtig liegst?
Ist doch nicht Dein Ernst Mordred, oder?
So dann gehe ich noch mal von 2. aus, und schreibe Dir noch mal ein paar Dinge.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:nocheinPoet » So 17. Okt 2010, 17:13 hat geschrieben:Wenn Du es wirklich mal experimentell sehen willst, besorge Dir 12m durchsichtigen stabilen Schlauch. Sobald nun der Eimer tiefer als 10m ist, wirst Du sehen, wie die Wassersäule in dem verschlossenen Ende in Deiner Hand abreißt und sich darüber ein Vakuum bildet.
Die Wassersäule/Quecksilbersäule reißt ab. Nun soll darüber ein Vakuum, also Raum mit 0 Bar aus dem nichts entstehen. Das Gewicht ist also ab einer bestimmten Höhe so hoch, dass der Luftdruck zu gering ist, um das Gewicht auf dieser Höhe zu halten. Soweit, so gut.
Mordred, auch hier ist es nur
Dein Bild das ein Problem mit dem 0 Bar Raum aus dem „Nichts“ hat. Dann „hält“ auch nicht der Luftdruck auf der rechten Seite, das Gewicht, und wird dann zu gering um es zu halten. Das ist wieder völliger Mumpitz was Du da schreibst. Der Luftdruck auf der linken Seite drückt das Gewicht auf der rechten Seite hoch, und das eben umso höher, je niedriger dort der Luftdruck ist. Ist das denn nun mal angekommen?
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Doch was passiert. Das Wasser beginnt zu kochen. Es ändert also dadurch seinen Zustand von flüssig zu gasförmig.
Mach mal einwenig Wasser in eine Spritze und ziehe kräftig daran, das Wasser wird nicht kochen.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Gasförmig benötigt es aber mehr Raum als in flüssigem Zustand. Und das Gas wiederum übt dadurch einen Gegendruck aus. Das heißt, es muss nicht wirklich drücken, denn das Gewicht des Wassers drückt ja eh schon nach unten. Es verschafft sich also durch das verdampfen einen gewissen „Freiraum oberhalb des Pegels.
Ich habe Dir ja extra eine abgedichtete Trennwand auf das Wasser gezeichnet, da kommt nichts durch, da vergast nichts. Wenn es so wäre, wie Du sagst, und Du sagst ja, das über der Wassersäule dann auch wieder 1 Bar an Druck entsteht, dann würde ja dann, das Wasser wieder kondensieren, denn der Unterdruck, der dafür verantwortlich ist, ist ja dann wieder weg. Auch würde dann ja nichts passieren, wenn Du ein Loch über das Wassersäule in den Raum machen würdest, da sind ja, Deiner Meinung nach auch 1 Bar Druck drin. Es passiert aber was, und zwar zischt es heftig, und Luft wird in den Raum gesaut, weil da eben ein Vakuum ist, und so wie der Druck dann da zunimmt, fällt auch die Wassersäule wieder auf die Höhe der linken Seite ab.
Mein Tipp, Versuch macht klug. Oder kann helfen.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Auch das Quecksilber verdampft ab einer gewissen Höhe. Der Raum über dem Pegel ist also keineswegs leer, oder ein Vakuum. Lediglich nun mit der zu Gas gewordenen Flüssigkeit gefüllt. Um also den Raum, das Volumen über der Säule zu schaffen, müssen Teile der Flüssigkeit ihren Aggregatzustand ändern.
Ein wenig Mordred mag da Verdampfen, aber nicht soviel das dort wieder 1 Bar herrscht, bei weitem nicht soviel.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Nehmen wir mal eine Quecksilber Säule von 2 Metern. Das Quecksilber verdampft, bis der Pegel seine 78cm erreicht hat. In dem verbleibenden Raum ist aber nun nur die verdampfte Flüssigkeit. Und diese gleicht nun nur den Druck über dem Pegel aus. Ist nun der Luftdruck gleich dem Gewicht der Flüssigkeit, ist auch der Druck oberhalb des Pegels im Kolben ausgeglichen.
Nein Mordred, das ist und bleibt falsch. Der Druck über der Säule wird
nicht ausgeglichen, dort herrscht ein Druck von fast 0 Bar.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Die Flüssigkeit ist ja auch nur, oder nicht mehr, als eine bewegliche Wand. Und wenn ich nun auf einer Seite der Wand einen Unterdruck hätte, dann ist es zwingend, dass der daraus resultierende Überdruck auf der anderen Seite wirkt. Einen ruhenden Pegel, oder eine ruhende Wand, bekommst Du nur,
wenn beiderseits der gleiche Druck herrscht.
Offenbar willst Du die Leute und mich wirklich davon überzeugen, dass die erste von den vorhin von mir ausgezählten Möglichkeiten zutrifft.
Es herrscht
definitiv nicht derselbe Druck auf beiden Seiten! Mordred, das ist einfach geklärt, das steht nicht zur Diskussion, alle Barometer zeigen das ohne jeden Zweifel. Du behauptest hier etwas, das ganz eindeutig physikalisch falsch ist. Das kannst Du überall auch nachlesen, und ich habe es Dir nun in ganz vielen Bildchen auch ganz klar gezeigt. Der „Überdruck“ drückt eben das Gewicht auf der Seite mit dem „Unterdruck“ hoch. Sag mal, kannst Du das wirklich nicht begreifen? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das sein muss, wenn man an solch einfachen physikalischen Dingen geistig scheitert. Willst Du wirklich, dass man das von Dir glaubt? Wenn Du das nicht begreifen und einsehen kannst, dann wird Dich im Mahag eh keiner mehr ernst nehmen, wenn Du was zur SRT sagst, ist eh klar, das es kein Gewicht hat, da Du ja schon an der Physik eines ganz einfachen klassischen Barometer gnadenlos scheiterst und zugrunde gehst.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Und das bekommst Du genauso gut hin, wenn Du ganz normale Luft über dem Pegel hättest. Das einzige Manko bei Luft ist, dass sich im Vergleich zu Quecksilber, Temperaturunterschiede stärker bemerkbar machen, da sich erwärmte Luft stärker ausdehnt. Haben wir eine stabile Temperatur, wäre das Barometer aber auch mit Luft oberhalb des Pegels durchaus verwendbar. Wie oben eben beschrieben.
Das sagt außer Dir noch wer?
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Ich bleibe also zunächst dabei.
Der Druck über dem Pegel ist der Selbe wie der Umgebungsdruck, und es ist kein leerer Raum, mit Unterdruck, oder 0Bar, oder einem Vakuum über der Säule. Wie gesagt, wenn die Wand beweglich ist, dann beginnt eine Druckdifferenz zu wirken. Und die wirkt eben genau so lange, bis beide „Raumdrücke“ wieder identisch sind.
Mordred, Du kannst von mir aus glauben was Du willst, und auch bleiben wobei Du willst, es ist dennoch 100% falsch. Du findest nicht einen Beleg, alles in der Physik sagt was anderes, Du kannst es nicht berechnen, nichts, Du hast nichts in der Hand. Außer Deinen Glauben und Deine Starsinnigkeit.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Druck aber nur über Teilchen zu definieren halte ich nicht für die Weißheit letzten Schluss.
Es ist egal, was Du wie hältst, es geht um Luftdruck, also um Gas, wir haben es mit Gasdruck zu tun, und dieser Druck ist eben über Teilchen definiert. Deine Dunkle Materie spielt hier und bei einem Barometer keine Rolle.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Warum müht man sich ab, ein Vakuum zu erzeugen, welches auch mit runterkühlen und Helium nur 10^-19 Bar erreicht? Wenn man doch mit einem solchen Kolben und einem Zylinder mit einer Zugkraft von 10,3 Tonnen einen Raum mit 0 Bar, also mit 0 Teilchendruck, erreichen könnte?
Auch schon ganz oft erklärt, Du bekommst die Verunreinigungen nicht aus dem Raum. Du müsstest absolut glatte Wände haben, auch da wo der Kolben den Kontakt zu den anderen Wänden hat, und es dürfte eben nicht ein Atom auf einer Fläche kleben. Aber was soll es, es bringt offenbar wirklich nichts, Dir was zu erklären. Schade.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:nocheinPoet » So 17. Okt 2010, 17:13 hat geschrieben:Mordred » Di 5. Okt 2010, 00:46 hat geschrieben:Die fiktiven 60t sind nicht mal annähern das beschreibend, was bis auf 10
-21 an Druck (welchen Du auch immer als genehm findest) auf den Wänden läge.
Ganz zu Schweigen von der Zugkraft welche Du aufbringen müsstest um diese 10-21 Bar zu erreichen.
Du sagst ganz eindeutig, bei einem Druck im Innenraum der kleiner als 10
-19 Bar wird, steigt der Druck auf mehr als den Außendruck. Und das ist einfach falsch. Wir haben Dir das mehrfach vorgerechnet, ich habe Dir ein Diagramm gemacht, Du kannst da gerne die Kraft sehen, die bei 10
-20 Bar und bei 10
-21 Bar wirkt.
So und wo ist nun die Rechnung zu dieser „Zugkraft“ die man aufbringen muss um diese 10
-21 Bar zu erreichen? Woher weißt Du denn, dass diese „Zugkraft“ größer als der Außendruck ist? Formel? Link?
Ich weiß, ich habe mich anfangs falsch ausgedrückt.
Wieso anfangs? Es ist immer noch falsch.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Wie gesagt, wenn beide Wände plan aufeinander liegen in einer hermetischen Umgebung, bin ich immer noch der Ansicht dass Du die Wand nicht bewegen kannst. Auch wenn Du mit über 10,3 Tonnen ziehst.
Sage ich ja, es ist immer noch falsch. Jedes Barometer zeigt das Du hier irrst, aber offenbar ist Dir das einfach egal. Das ist dann einfach nur noch borniert. Deine Ansicht ist falsch.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben: Wenn Du dann also mit sagen wir mal 11t ziehst, dann scheint es so, als müsstest Du gegen mehr als 10,3t anziehen. Es scheint, als drücken nun mehr als 10,3t/m² auf den Kolben. Dass aber nicht mehr als 10,3t also ein Bar, tatsächlich dagegen drücken habe ich ja auch schon mehrfach geschrieben. Ich meine also nicht, dass sich der Druck von außen erhöht, es scheint nur so.
Deine „Scheinkraft“ wirkt dann aber doch wieder ganz real und verhindert dass man mit mehr als 10,3t den Kolben ziehen kann? Eine ominöse „Scheinkraft“ ist das, keiner aus Dir kennt sie, es gibt nichts darüber im Internet, in keinem Physikbuch auf der Welt ist diese erklärt oder nur mal angesprochen, nur Du kennst diese, und selbst Du kannst sie nicht berechnen. Wie rechnet man doch gleich diese „Scheinkraft“ aus?
Mordred, das wird immer lächerlicher, das ist doch nun einfach nur noch eine oberpeinliche Farce.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Und die Kraft die nun verhindert dass 10.3 Tonnen reichen, nennt man Kohäsion eine Form der Adhäsion. Ob die Beschreibung tatsächlich so stimmt, jedenfalls ist es der Effekt der verhindert, dass Du den Kolben mit 10,3 Tonnen bewegen kannst. Und auch mehr Zugkraft wird dabei nichts bewirken.
Nein, Kohäsionskräfte mögen eventuell auch auftreten, spielen aber keine Rolle, und sind nicht der Grund. Einfach unglaublich, wie Du Dich hier windest.
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Was ich meinte ist also nicht dass der Druck von außen höher wird. Du musst nur mehr Zugkraft aufbringen als 10,3 Tonnen. Und auch 11 reichen nicht. Und wenn ich schreibe, fiktive 60t drücken, dann eben nicht so gesehen dass sich der Druck nun erhöht!
Mordred, das ist einfach schon frech gelogen, Du hast ganz klar geschrieben, die „Scheinkraft“ wirkt von außen.
Mordred » Di 5. Okt 2010, 00:46 hat geschrieben:Die fiktiven 60t sind nicht mal annähern das beschreibend, was bis auf 10
-21 an Druck (welchen Du auch immer als genehm findest) auf den Wänden läge.
Ganz zu Schweigen von der Zugkraft welche Du aufbringen müsstest um diese 10-21 Bar zu erreichen.
Du hast sogar in extra großen Buchstaben geschrieben:
Hier lesen wir mal Deine wirklich arrogante und freche Aussage dazu einfach nach:
Mordred » Sa 2. Okt 2010, 15:41 hat geschrieben:Was Du nicht in Deinen Schädel bekommst, ist dass die Druckkraft proportional auf die Wand zu nimmt, wenn diese Druckkraft auf der Anderen Seite reduziert wird. Für Kindergärtler. Stellen wir uns einen Raum, mit einer mittigen Trennwand vor. Beiderseits 1 Bar. Beide Räume haben ein Ventil. Die eine Raumhälfte ist über das Ventil mit dem Außendruck verbunden, 1 Bar. Auf die Wand dazwischen wirkt nun kein Druck, denn dieser ist auf beiden Seiten noch derselbe, 1 Bar. Nun reduziere ich den Druck auf einer Seite. (Ach so, das Ventil ist natürlich zu, bei Kindergärtlern scheint dieser Zusatz erforderlich zu sein.)
Was passiert also? Die Wirkkraft des Druckes von 1 Bar macht sich bemerkbar. Auf der Wand lastet nun ein tatsächlicher Druck. Erst ganz gering, dann zunehmend immer mehr. Umso mehr Du nun den Druck in dem einen Raum, verringerst, desto stärker wirkt die Kraft von einem Bar auf die Wand.
Wenn Du also auf der einen Seite 1 Bar hast, und auf der Anderen nur 10
-19 Bar, dann wirkt ein Druck von 10,3t/m² einseitig auf die Wand.
Reduzierst Du den Druck nun weiter, erhöht sich auch proportional der Druck auf diese Wand .
Bei 10
-20 wäre der Druck also schon, mal fiktiv angenommen, bei sagen wir mal 20t/m². Bei 10
-21 schon 60t und so weiter. Und da diese Druckkraft eben proportional (Außen zu Innen) wirkt, wird irgendwann jede Wand eingedrückt.
Je mehr Raumdruck ich also auf der einen Seite entferne, desto höher ist die Wirkungskraft des Druckes von 1 Bar proportional auf der Anderen Seite der Wand!
So willst Du mich eigentlich verarschen? Stehst Du nicht mehr zu dem was Du gesagt hast, oder willst Du Dich einfach nur billig Rausreden? Ganz eindeutig hast Du hier geschrieben, das es um einen
Druck geht, der von
Außen wirkt, nicht eine Kraft, die innen im Raum zwischen den Flächen wirkt, also Wand und Kolben. Hier mal weiter:
Mordred » Sa 2. Okt 2010, 15:41 hat geschrieben:Ist mir echt schleierhaft dass Du das nicht verstehst. Oder mittlerweile zugeben magst? Glaubst Du echt, bei 10,3t Druck ist Schicht?
1 Bar zu 1 Bar Druck = Neutral
1 Bar zu 0,99 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand, paar Gramm.
1 Bar zu 0,77 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand, paar Kilo
1 Bar zu 0,50 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand ettliche Kilos
1 Bar zu 0,05 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand schon Tonnen.
1 Bar zu 10
-19 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand 10,3t
1 Bar zu 10
-20 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand 10,3t?
1 Bar zu 10
-21 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand 10,3t?
1 Bar zu 10
-22 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand 10,3t?
1 Bar zu 10
-23 Bar = Druckwirkung auf die Zwischenwand 10,3t?
Ab 10,3t ist Schicht mit Proportionalität der Druckkraftwirkung?
Und Du magst mir was über Physik erzählen?
Und Du willst nun behaupten, Du meintest da die ganze Zeit die Kohäsion? Und das ist eine Druckwirkung auf die Zwischenwand von außen?
Es ist doch eindeutig klar, dass Du was anderes gemeint hast, und Dir ist das wohl nun auch klar, Du suchst doch nur noch nach Ausreden.
Es ändert auch nichts, Nur Du kennst diese „Scheinkraft“ und selbst Du kannst sie nicht berechnen, man findet nichts dazu im Internet, es widerspricht der klassischen Physik.
Was Du hier nun treibst, ist an Lächerlichkeit wohl nicht mehr zu überbieten. Ein richtiger Kerl hätte schon lange seinen Irrtum offen eingeräumt, und die Sache wäre gegessen. Du musst hier aber diesen für Dich wirklich peinlichen und demütigen Auftritt einfach weiter durchziehen.
Mordred » Sa 2. Okt 2010, 15:41 hat geschrieben:Nein, Poet, die Kraft ist dieselbe! Nur beginnt sie zu wirken, (Auf die Trennwand) sobald ich einen Druckunterschied einleite/anlege. Und diese wirkende Kraft steht im Verhältnis zur Wirkung der Gegenkraft.
Da meinst Du sicher auch die Kohäsion, mit der Kraft die auf die Trennwand wirkt? Wirklich echt frech, was Du hier nun versuchst.
Mordred » Sa 2. Okt 2010, 15:41 hat geschrieben:Und da es keinen 0 Bar Raum gibt, geht auch die Wirkkraft gegen unendlich.
Lass mich raten, auch hier meintest Du mit „Wirkkraft“ auch die Kohäsion? Und die geht gegen unendlich?
Du hast die ganze Zeit geschrieben, die Wirkung der Kraft, kommt aus dem „Verhältnis“ beider Kräfte zueinander:
Mordred » Sa 2. Okt 2010, 15:41 hat geschrieben:Wenn sich zwei Kräfte Gegenseitig neutralisieren können. Dann müssen sie in einem Verhältnis zueinander stehen. Dieses Verhältnis lässt sich ändern, wenn ich einerseits Kraft reduziere. Nun erst beginnt die andere Kraft/Seite zu wirken. Und diese Wirkung steht proportional zur gegenüberliegenden Kraft. Und wenn nun eine Wand dazwischen ist, dann kommt es wie gesagt auf deren Beschaffenheit an, ob wir diese Wirkung erkennen/bemerken, sprich ob es zu einer Wirkung kommt.
Schon klar, Du meintest immer die Kohäsion, und das ist ja auch nur eine „scheinbare“ Kraft:
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben: Wenn Du dann also mit sagen wir mal 11t ziehst, dann scheint es so, als müsstest Du gegen mehr als 10,3t anziehen. Es scheint, als drücken nun mehr als 10,3t/m² auf den Kolben. Dass aber nicht mehr als 10,3t also ein Bar, tatsächlich dagegen drücken habe ich ja auch schon mehrfach geschrieben.
Ich meine also nicht, dass sich der Druck von außen erhöht, es scheint nur so.
Du hast offenbar echt keine Schamgrenze mehr, ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Also Tipp für Deine Signatur.
Und hier beschreibst Du ja auch ganz eindeutig die Kohäsion:
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Britta, Wir haben einen Druck von 1 Bar. das macht auf der Erde 10,3t/m² oder eine Kraft von 10 N/cm². Diese 10,3t stehen nun nur leider nicht in einem Verhältnis zu 0 Bar.
Denn jeder Druck, das wissen wir ja nun denke ich, braucht ein Verhältnis "zu".
In unserem Fall ist das Verhältnis also, 10,3t zur Erde. Nicht zu 0 Bar oder einem 0 Bar Raum. Nur weil also die Erde quasi "dagegen drückt" können wir überhaupt erst diese 10,3t. Bei 0 Bar, leistet aber nichts Gegendruck! Was nichts anderes heißt, als dass der komplette Druck zur Wirkung kommt.
Wenn also kein Widerstand in Form einer Erde oder sonst was sich einem anderen Druck entgegenstellt, dann ist die Wirkung des einseitigen Druckes unermesslich und würde ins Unendliche gehen.
Da es aber das Unendliche hierbei nicht gibt, und somit ein Druck von Außen, ohne Widerstand im Inneren, aber genau darauf mit aller Macht wirkt, wird der Raum auch auf jeden Fall früher oder später vom Außendruck zerquetscht. Da beißt die Maus keinen Faden ab!
Auch hier ohne Frage beschreibst Du die Kohäsion also ursächliche Kraft:
Mordred » Do 07. Okt 2010, 14:18 hat geschrieben:Du wirst den Kolben auch im quer liegenden Beispiel nicht mit 10,3 Tonnen Zugkraft aus dem Zylinder bekommen. Geschweige denn, sie auch nur einen Nanometer bewegen. Ganz einfach weil Du keinen Druck Ausgleich hast, oder Druck hinein bekommst. Und wenn Du nichts hineinbekommst, hast Du keinen Raum!
Mordred » Do 07. Okt 2010, 14:18 hat geschrieben:Warum aber können nun selbst 8 Pferde diese beiden Halbkugeln nicht trennen? Weil der Druck von 1 Bar nun nicht mehr im Verhältnis zum gegenüberliegenden Druck mit 1 Bar steht!
Und was ist hier mit der Kohäsion?
Mordred » Do 07. Okt 2010, 14:18 hat geschrieben:Und wenn ich nun dazwischen 0 Bar hätte, dann würde 1 Bar den 0 Barraum einfach zusammendrücken. Denn wenn keine Kraft gegen 1 Bar drückt, dann nutzt alles nichts, der Raum wird von Einem Bar Umgebungsdruck komprimiert bis er kollabiert!
Und dazu stehst Du auch immer noch? Die Kraft, also diese scheinbare Kraft würde ja unendlich werden, und das ist also die Kohäsion?
mal ganz deutlich:
Mordred » Fr 01. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:Es liegt am Aussendruck! Und der nimmt proportional zur Absenkung des Innendruckes zu!
Mordred » Fr 01. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:Druckunterschied, nur 1 Bar zu 100 = kein Problem! Druckunterschied 1 zu 0 Bar ist ein erhebliches Problem.
Bereitet von nur einem Druckunterschied von 1 Bar.
Wegen der Kohäsion?
Mordred » Fr 01. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:Ich wiederhole mich, und hab schon gar keinen Bock mehr ehrlich gesagt. Anscheinend magst Du es einfach nicht begreifen, oder mir irgendwelchen Müll unter schieben, Ich sag es nun nochmals fett und in aller Deutlichkeit:
Der Druck welcher von Außen wirkt zerquetscht den Raum.
Einmal sorgt Deine „Scheinkraft“ dafür, das ein Raum von Außen unweigerlich zerquetscht wird, weil diese „Scheinkraft“ ja wegen dem 0% zu 100% Verhältnis unendlich groß wird, und einmal hindert diese „Scheinkraft“ uns angeblich daran, den Kolben aus den Raum zu ziehen, selbst wenn man mit 5.000.000t zieht. Diese Kraft hast Du nun auf einmal Kohäsion genannt, die wirkt aber zwischen den Flächen, dann kann es doch nicht die Kohäsion sein, die den Raum zusammendrückt. Dann hast Du also zwei „Zauberkräfte“?
Und Du hast immer gesagt, von Außen wirkt diese Kraft, man kann wie man will ziehen, aber:
Mordred » Fr 01. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:Es liegt am Aussendruck! Und der nimmt proportional zur Absenkung des Innendruckes zu!
Kannst Du Dich nicht entscheiden?
Mordred, das ist einfach ganz klar nun eine Lüge, das ist echt Verarsche, Du hast nicht die ganze Zeit die Kohäsion als Kraft gemeint, und davon mal abgesehen, rettet sie Dir auch nicht Deinen Kopf, weil es auch falsch ist. Du machst Dich mit Deinem Tanz hier nur weiter lächerlich. Willst Du wirklich so gesehen werden:
rmw » So 10. Okt 2010, 13:30 hat geschrieben:Du bist einfach nur dumm, anders kann man es nicht sagen. Eigentlich ist das ja schon direkt höflich.
hier hat sich wohl wer auf die 1.Möglichkeit schon festgelegt, willst Du das? Willst Du wirklich der Depp sein? Sollen die Leute wirklich von Dir denken, der Mordred ist zu dumm, zu dämlich um das mit dem Druck und dem Barometer zu begreifen?
Wäre es nicht vernünftiger, einfach zuzugeben, dass Du geirrt hast, und es aber doch begreifen und verstehen kannst? Meinst Du nicht, Du würdest besser dastehen, wenn die Leute nun dann doch davon ausgehen, das Du in der Lage bist, es zu begreifen, wenn man es Dir lange genug und genau genug erklärt?
Sollen die Leute echt denken, der Mordred kann es nicht begreifen, der ist da geistig nicht in der Lage zu, und am Ende dreht er sich wie ein Aal und kann auch nicht zugeben sich zu irren, da versucht er dann sich mit der „Kohäsion“ rauszureden?
Sag mal Mordred, hast Du überhaupt ein Funken Ehre im Leibe, den Du noch retten willst?
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Irgendwo hab ich mal geschrieben, nach dem Motto, ziehen wir mal mit 11t, dann liegen wir 0,7t über den 10,3t, rechnen wir diese dann auf Bar um, dann scheint es so, als würden 5t mehr auf den Kolben drücken.
Wie nun? Aber das scheint nur so? Und die Kraft diese Scheinkraft ist dann die Kohäsion? Die Kohäsion ist nur eine scheinbare Kraft? Also die wirkt in Wirklichkeit von Innen, ist proportional in Abhängigkeit von dem Verhältnis Innendruck/Außendruck und es scheint dann so, als wirke sie von Außen?
Mordred » Fr 01. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:Es liegt am Aussendruck! Und der nimmt proportional zur Absenkung des Innendruckes zu!
Ohne Frage, ganz klar…
Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:Ich hoffe das ist nun endgültig geklärt. Ich habe keine Lust mehr, auch nur noch ein weiteres Wort darüber zu schreiben.
Es ist die ganze Zeit klar, das Du falsch liegst, dass Deine Aussagen der Physik widersprechen. Und mir ist schon klar, dass Du da nicht weiter drüber reden willst. Du kannst nicht zugeben geirrt zu haben.
Fakt ist, nur Du schreibst was über eine „Scheinkraft“. Und selber berechnen kannst Du die auch nicht, auch Bilder mit Pfeilen bekommst Du nicht hin. Diese „Scheinkraft“ soll erst von Außen bei einem Druckverhältnis von 0% zu 100% unendlich groß werden, und jeden 0 Bar Raum gnadenlos von
Außen zerquetschen und diese „Scheinkraft“ wirkt auch als Kohäsion nun auf mal auch zwischen dem Kolben und der Innenwand und verhindert das man den Kolben aus dem Raum bekommt, selbst mit 5.000.000t nicht.
Also Du behauptest weiter, man bekommt den Kolben auch mit 5.000.000t nicht aus dem Raum, und nun willst Du sagen, dafür ist
im Raum die Kohäsion zwischen Kolben und anliegender Wand verantwortlich, und das hast Du auch die ganze Zeit so gemeint?
Und Du behauptest auch weiterhin, bei einem Druckverhältnis von 0% zu 100% würde jeder Raum gnadenlos zusammengedrückt werden, egal ob er 10cm dicke Stahlwände hat? Und diese Kraft ist auch eine Scheinkraft, aber da ja nun nichts aneinanderliegt, ist es nicht die Kohäsion? Und wie heißt diese andere Kraft dann?
Und Du behauptest weithin, das Du recht hast, und alle irren, die ganze Physik in dem Punkt einfach falsch ist, alle Physikbücher falsches schreiben, und Du der einzige Mensch auf der Erde bist, der das richtig verstanden hat, der als einziger weiß, das im einem Barometer nicht ein Unterdruck von ca. 0 Bar herrscht, sondern das da das Quecksilber soweit verdampft ist, das dort auch wieder ein Druckausgleich stattgefunden hat, und nun eben kein Vakuum vorhanden ist, sondern 1 Bar?
Nach all den Erklärungen und Bildern, ist das so Dein ernst? So siehst Du das? Und Du erwartest wirklich, dann von irgendjemand für geistig normal gehalten zu werden?
Das ist so Dein Standpunkt zum Augenblick?
Mordred » Do 21. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:Poet » Di 19. Okt 2010, 15:16 hat geschrieben: Abb.2 Wir haben den Druck nun auf 0,5 Bar gesenkt, und somit ist eine Kraft von 5t/m². Der Luftdruck von Außen druckt nun genau so viel Wasser in den Raum, das das Verhältnis wieder im Gleichgewicht ist. Die Gewichtskraft der 5m Wassersäule „zieht“ nun den „Kolben“ ,ot 5t/m² nach unten, und mit dem Innendruck von 5t/m² (roter Pfeil) ist alles im Gleichgewicht.
Darf ich fragen wie? Ich nehme mal an, durch Entnahme von Raumvolumen? Du hast also was aus dieser Kammer abgezogen. Sobald Du nun aus diesem Raum Volumen abziehst, also Druck reduzierst, drückt der Druck von Außen, das Wasser in den rechen Kolben. Genau dadurch wird aber der Druck beiderseits wieder ausgeglichen. Es geht nicht, wenn Du eine bewegliche Wand oder eine bewegliche Flüssigkeit zwischen beiden Drücken hast, dass auf einer Seite ein geringerer Druck herrscht. Die bewegliche Wand/Flüssigkeit gleicht den Druck immer aus.
Ich könnte es Dir auch aufzeichnen, habe ich ja schon mal, wir brauchen den Raum dafür nur zu verdoppeln. Wenn wir das Volumen auf der rechten Seite verdoppeln, halbiert sich der Druck. Geht auch bei 1.000m³ Wir haben mal 1.000m³ und verdoppeln nun den Raum auf 2.000m³, ohne das etwas an Luft in den Raum kommt. Kannst Du Dir das so vorstellen, oder brauchst Du dafür eine Zeichnung?
Gut, also wenn Du recht hättest, müsste nun die Wassermenge die in den Raum kommt, so viel sein, dass die Luft wieder auf 1 Bar zusammengedrückt wird. Das Wasservolumen müsste also von der Raumgröße abhängig sein. Ist der Raum größer muss mehr Wasser in den Raum, um die restliche Luft soweit zu komprimieren, dass wieder der Druck ausgeblichen ist.
Ist aber nicht so, die Wassermenge hängt nicht vom Raumvolumen auf der rechten Seite ab. Es kommt immer dieselbe Menge Wasser in die Wassersäule, egal ob wir einen 10m³ Raum auf 20m³ vergrößern, oder einen 10.000m³ auf 20.000m³.
Und Dir müsste ja doch klar sein, dass das bisschen Wasser nicht das Volumen ausgleichen kann, und das der Druck nun wieder auf 1 Bar geht. Bei 20.000m³ müssten 10.000m³ Wasser in den Raum wandern.
Damit ist Deine Aussage eindeutig und ganz klar widerlegt. Ist es Dir klar? Kannst Du das begreifen? Willst Du ein Bildchen? Oder willst Du weiter Dein Spielchen spielen?
Mordred, es ist Fakt, das die Wassersäule
unabhängig vom Raumvolumen ist, und nur vom Innendruck abhängig ist. Willst Du das nun auch noch ernsthaft bestreiten?
Mordred, ich fühle mich von Dir ernsthaft verarscht, ich habe es Dir gesagt, so nicht. Mein Angebot war aufrichtig, ich habe mir viel Mühe gemacht, viel Zeit geopfert, aber auch meine Gutmütigkeit findet da ein Ende, wo jemand nicht aufrichtig ist, und einfach nicht will, und sich dem Begreifen verweigert.
Offenbar versuchst Du nicht mal meine Zeichnungen zu begreifen.
Es ist ganz klar, das die Wassermenge die in den Raum gedrückt wird, nicht vom Volumen abhängt, sondern alleine vom Innendruck. Nur wenn immer soviel Wasservolumen in den Raum gedrückt werden würde, wie wir den Raum vergrößern, könnte dieses Wasser den Druck wieder auf Außendruck erhöhen.
Das bedeutet, habe ich ein Raum mit 10m³ und 1 Bar und halbiere den Innendruck in dem ich das Raumvolumen auf 20m³ verdoppele, müsstest Du 10m³ Wasser in den Raum „drucken“ damit der Druck wieder ausgeglichen ist.
Habe ich einen Raum mit 1.000m³ und 1 Bar und verdoppele das Volumen auf 2.000m³ müsste ich 1.000m³ Wasser in den Raum bringen um den wieder auf einen Druck von 1 Bar zu bekommen. Und ich habe extra einen hermetisch dichten Abschluss auf dem Wasser im Innenraum, da kann auch kein Wasser in den Raum „verdampfen“.
Das ist einfach falsch, die Wassermenge hängt nicht vom Volumen ab.
So und wenn Du das begriffen und verstanden hast, dann reden wir weiter. Vorher bringt es einfach nichts mehr.
Es ist Deine Entscheidung, welche der beiden von mir am Anfang aufgezählten Möglichkeiten Du wählst.
Lieben Gruß
Manuel