Hallo Ralf und Dgoe,
Ihr scheint Euch hier ja am meisten für das Thema zu interessieren.
Leider ist mir ein längerer Text gerade unerklärlich verschwunden. Deshalb wiederhole ich nur das wichtigste.
ralfkannenberg hat geschrieben:
könntest Du die Kurven und die zugrundeliegenden Algorithmen bitte so anschreiben, dass man sie verstehen kann, ohne sich durch 'zig Links hindurchklicken zu müssen ?
Bewusst habe ich die Erklärung offen gelassen. Wir hatten früher bei der ersten "Stellschraube" Grenzen (Addition bzw. Subtraktion zu 4 pi) betrachtet und nur eine Zahl als Resultat von 100.000 Stößen ausgerechnet. Jetzt stecken in jedem roten Punkt solche Resultate. Die 40 Zahlen könnte ich posten. Beim Anschauen der 10er Gruppen fällt auf, dass die Resultate rechts näher an der blauen Geraden liegen. Das muss auch so sein, weil jeweils 10 mal mehr Stöße berechnet werden. Die zweite Stellschraube ist bei diesen Simulationen ganz ausgeschaltet, der in beiden MB-Verteilungen verwendete Mittelwert ist 1.
Doch etwas Neues steckt in dieser Simulation, auf was ich Euch hin führen möchte, weil ich es für wesentlich erachte:
Was denkt Ihr, wenn Ihr die blaue Linie genauer anschaut? Vor allem den Wert. Es ist nicht die FSK. Und die Annäherung der Durchschnittswerte erfolgt bei vielen
Stößen. Geändert habe ich dafür nur die Auswahl der vorkommenden Winkel ß. Nur noch der sin-Faktor beeinflusst den zufälligen Winkel.
ralfkannenberg hat geschrieben:Ich will aber lobend erwähnen, dass wir nur noch rund "2.5" signifikante Stellen haben - ein Weg in die richtige Richtung.
Hier verstehe ich nicht, was Du meinst. Meinen Rechnungen liegt immer noch das gleiche Arbeitsblatt mit den gleichen Einstellungen zugrunde.
MfG
Lothar W.