entschuldige bitte, dass ich das hier nicht so deutlich erklärt habe.
ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:Dgoe hat geschrieben:und noch überhaupter:
3/2 Pi ist ungleich 3/2Pi,
man beachte das Leerzeichen !
so gesehen ist ersteres immer 1.5 Pi und zweiteres
3/(2Pi)
Schande, Schande ... Schande
Solche Fehler passieren meist durch copy - paste. Zum Glück habe ich das nicht in meinem Arbeitsblatt geändert.
Interessant ist aber, dass der Einfluss durch Änderung der zweiten Stellschraube so gering ist, dass er durch die statistische Streuung der Ergebnisse dominiert wird. Das schrieb ich auch schon im anderen Thread.
Hallo Lothar,
ich weiss immer noch nicht, welches der richtige Wert der 2.Stellschraube ist.
Könntest Du es mir mal bitte aufschreiben, ohne Link, ohne Copy/Paste-Fehler und ohne sonst noch was, meinetwegen auch numerisch, wenn Du nicht weisst, wie man sowas korrekt klammert.
Ich kümmere mich bei "/" und "*" übrigens auch nicht darum, wie man das korrekt klammert, aber: in so einem Fall setze ich dann eben immer eine Klammer extra und achte pedantisch genau darauf, dass die auch richtig gesetzt sind. Und wenn doch mal ein Fehler passiert, so korrigiere ich den umgehend nach Kenntnisnahme in roter Fettschrift mit Uhrzeitangabe !
Aber darum geht es nicht, ich will nur wissen, was der korrekte Wert der 2.Stellschraube ist:
(1) (3/2)*pi, also 1.5*pi
(2) 3/(2*pi), also 1.5/pi
Und sollte es wider Erwarten doch (2) sein, wie es immerhin noch Dein letzter Stand war, so bitte ich noch um eine Erklärung, was ein pi im Nenner soll - das habe ich damals auch schon hinterfragt.
Die ganze Idee, dass die FSK bei Stößen entstehen könnte, stammt aus meiner Grundannahme diskreter Objekte, welche das Substrat des Vakuums bilden. Als dann bei Rechnungen Zahlen in deren Nähe heraus kamen, war das ein Signal dafür, mit verschiedenen Ansätzen weiter zu suchen. Bakannt ist aus dem Standardmodell das Vorkommen der FSK, der Zahlenwert wird aber experimentell ermittelt.
Bei vielem Herumprobieren kam ich zuerst auf den Faktor 4 pi der ersten Stellschraube, welcher an die Kugeloberfläche (Verlassen des Bereichs eines Elementarteilchens) erinnert und auch an den gleichen Faktor bei periodischen Funktionen, mit denen Spin 1/2 Teilchen beschrieben werden.
Die ganzen Rechnungen zu den Wechselwirkungen von Elementarteilchen kristallisierten nun immer stärker die Notwendigkeit der Berücksichtigung lokaler Umgebungen von betrachteten Wechselwirkungsgebieten heraus. Im Standardmodell werden Einflüsse virtueller Teilchen berücksichtigt, bei mir mussten deshalb die Einflüsse von vorhergehenden Stößen berücksichtigt werden. Weil bei beiden Stoßpartnern vor allem die MB-Verteilung wichtig ist, konnte ich versuchen, den Einfluss der Veränderung in den Parameter für den nächsten Durchlauf der Rechnungen einfließen zu lassen. Dazu wusste ich und weiß auch heute noch sehr wenig. Die Methode stellt eine Rückkopplung dar und beschreibt dadurch einen stochastischen Prozess (oder erst mal eine Markow-Kette). Die Abstimmung durch probieren, was sinnvoll ist führte auf die Veränderung der in einem Durchlauf betrachteten Stöße und die Veränderung des Mittelwertes. Wegen der Unkenntnis von Dichte und Größe der diskreten Objekte blieb mit nur die Zahlenspielerei. Damit kam ich auf den Wert der Veränderung der MB-Verteilung. Darin steckt der Wert alpha des letzten Durchlaufs, also 1 + alpha, mit einer zusätzlichen Korrektur, die ich zuerst einfach nur (als ungefährer Zahlenwert) erriet und bei der ich nicht sicher bin, ob sie den angedachten physikalischen Hintergrund korrekt beschreibt. Das sind die bei mir mit alpha multiplizierten 3 / (2 pi).
In der Zeit, als das erfolgte, wurde ich auf den de Vries'schen Algorithmus und kurz danach auch auf den von L. Leighton aufmerksam. Dazu müsste nun eine Brücke geschaffen werden. Als Argument, dass dies sinnvoll ist, erscheint mir das Auftreten der Zahl in der Nähe von 0.00719 bei Stößen, die ganz symmetrisch erfolgen.
Der andere Teil in deren Algorithmus deutet auf einen Zusammenhang mit der auch bei mir sehr schnell erfolgenden Thermalisierung hin.
MfG
Lothar W.