Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon ralfkannenberg » Sonntag 29. März 2015, 23:47

Hallo zusammen,

hier kann man bei Bedarf die Fragestellungen betreffend Schwarzer Löcher auch mit Alternativkonzepten wie Basisteilchen (BT) und der Trägersubstanz erläutern.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Herr Senf » Montag 30. März 2015, 00:21

So'n Quatsch nicht auch noch!
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 30. März 2015, 09:27

Herr Senf hat geschrieben:So'n Quatsch nicht auch noch!

Hallo Herr Senf,

willst Du diese Inhalte im anderen Thread Fragen eines Laien zur Theorie der schwarzen Loecher auch noch erörtern ? - So kann man das sauber trennen und wer über BT's und Träger sprechen möchte und dabei auch die üblichen Postulate wie das Postulat der Nichtexistenz von Hilfsgrössen sowie das Prinzip der Bewegungserhaltung, die man in diesem Kontext benötigt, seinen Gedanken zugrundelegen möchte, der kann das hier ja tun.


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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon nocheinPoet » Montag 30. März 2015, 12:45

Moin Ralf,

ich weiß Deinen Einsatz ja zu schätzen, aber ich finde Kurt hat das nicht verdient, er "veralbert" alle User und versuchst jeden seinen Unfug aufs Auge zu drücken. Und Du solltest doch nun wissen, dass es mit Kurt keine ernsthafte und faire Diskussion geben kann, da er sich generell einer solchen verweigert. Fakt ist, Kurt scheitert schon an Newton, er behauptet einfach ohne jeden Beleg, dass das Relativitätsprinzip nach Newton falsch,veralten und überholt sei und entsorgt werden müsse, eben veraltet.

Wie willst Du bei der Basis dann mit Kurt ernsthaft über eine "Theorie" der Schwarzen Löcher diskutieren, wobei nach Kurt doch selber keine Basisteilchen und Träger existieren, denn beides geht nicht auf den Tisch, kann man nicht anfassen, nicht fotografieren, also sind das nur "Hilfsvorstellungen" die real nicht in der Welt existieren. ;)
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 30. März 2015, 12:56

nocheinPoet hat geschrieben:ich weiß Deinen Einsatz ja zu schätzen, aber ich finde Kurt hat das nicht verdient, er "veralbert" alle User und versuchst jeden seinen Unfug aufs Auge zu drücken.

Hallo Manuel,

ich sehe das pragmatisch: wenn jemand mit Kurt über Basisteilchen und Träger in Bezug auf Schwarze Löcher sprechen möchte, so kann er das doch hier tun; und der andere Thread bleibt einfach mainstream-konform.

Und Themenstabilität heisst in diesem Zusammenhang, dass BT- und Träger-spezifische Inhalte im mainstream-konformen Thread aussen vorbleiben, während in einem Thread, welcher auf dem Postulat der Nichtexistenz von Hilfsgrössen sowie auf dem Prinzip der Bewegungserhaltung - also auf nicht allgemein anerkannten Konzepten beruht, solche Inhalte natürlich zweckmässig sind.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Montag 30. März 2015, 22:10

ralfkannenberg hat geschrieben:auf dem Prinzip der Bewegungserhaltung


Hallo Ralf,
schön von dir. Ich möchte erstmal auf eine offene Baustelle eingehen, auf die Erhaltungsgrösse.
Diese habe ich mit Bewegung (und zwar in " ") in Verbindung gebracht und nun ist es an der Zeit diesen Zusammenhang zu erläutern/verständlich darzulegen.

Unter Bewegung wird üblicherweise eine (meisst lineare) Ortsveränderung verstanden, also Ortsänderung pro Zeiteinheit.
Das passt, ist aber nicht Grundlage meiner Erhaltungsgrösse. Diese kann genauso gut mit "Energie" oder "Impuls/Drehimpuls" und was es da noch alles so gibt, bezeichnet/umschrieben werden. Passend ist der Bezeichner: Wirkgrösse, es kommt also nicht auf die Streckenlänge einer/der Bewegung an, sondern auf die Wirkung die diese Bewegung, dann wenn sie beeinflusst wird, erbringt.
Beispiel: ein Zylinder, er erbringe eine Leistung von einem Watt, einmal durch Luft und einmal durch Öl angetrieben.
Bei Luft benötigt er eine Strecke von 1m um das Watt zu erzeugen, bei Öl nur 1 cm.
Das Ergebnis ist identisch, die Strecken sind unterschiedlich, die reingesteckte und rausgeholte Leistung ist immer 1 Watt.
Soweit die Grundlage für die Verknüpfung von -Erhaltungsgrösse durch Bewegung-.

Eine Kugel, frei und verlustfrei, sie sei in ein X,Y,Z Koordinatensystem eingespannt. Diese Kugel werde nun von X+ und X- gleichstark "in die Zange genommen", also kurz angestossen. Dabei wird sie verformt, die X-Ausdehnung wird kleiner, Y und Z werden grösser.

Das Anstossen ist mit der erstmaligen Einbringung der Erhaltungsgrösse gleichzusetzen, ab jetzt wird die Kugel schwingen (wenn X kleiner dann Y und Z grösser und umgekehrt). Die Bewegung stellt nun die zu erhaltende Grösse dar, da es keine Verluste gibt wird die Bewegung ewig andauern, und somit die Erhaltungsgrösse ewig gleichbleibend sein.

Nun stell dir bildlich die Schwingungsform dieser Kugel vor, sie macht alle möglichen Geschwindigkeiten durch (ihre Teile) und trotzdem bleibt die zu erhaltende Grösse gleich.

(verstehbar?)

Kurt
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Herr Senf » Dienstag 31. März 2015, 00:38

Kurt hat geschrieben:(verstehbar?) Kurt

Nö - Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Dienstag 31. März 2015, 09:25

Herr Senf hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:(verstehbar?) Kurt

Nö - Senf


Wo hakst denn?

Kurt
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 31. März 2015, 11:11

Kurt hat geschrieben:Ich möchte erstmal auf eine offene Baustelle eingehen, auf die Erhaltungsgrösse.

(...)

(verstehbar?)

Hallo Kurt,

damit hier keine Missverständnisse oder unzutreffende Erwartungen auftreten: dieser Thread ist dafür da, falls sich jemand über eine Theorie im Rahmen der beiden vorgenannten Konzepte äussern möchte. Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich daran beteiligen möchte und tatsächlich bin ich derzeit mit anderen Fragestellungen beschäftigt. Bis kurz vor Weihnachten habe ich mich mit Deinen Konzepten beschäftigt und diese auf ein solides Fundament gestellt, so dass man nun weiss, worüber man konkret spricht und worüber nicht - das habe ich auch sehr gerne getan und ich denke, das war auch wichtig, das zu tun, aber nun stehen bei mir andere Fragestellungen auf dem Programm und ich begnüge mich mit der Rolle des stillen Mitlesers.

Dabei ist bitte auch zu bedenken, dass die nebenberufliche Begleitung eines solchen Themas ziemlich viel Zeit benötigt und der Tag eben nur 24 Stunden hat.

Zur konkreten Fragestellung: Deine Bewegungserhaltung läuft meines Erachtens letztlich auf eine Kombination der drei Erhaltungsgrössen Energieerhaltung, Impulserhaltung sowie Drehimpulserhaltung hinaus. Und wenn sich Lothar mit seiner FSK-Simulation aus Stössen beteiligen möchte, so muss man die Ladungserhaltung und die Leptonenzahlerhaltung ebenfalls berücksichtigen.


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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Struktron » Dienstag 31. März 2015, 12:36

Hallo,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich möchte erstmal auf eine offene Baustelle eingehen, auf die Erhaltungsgrösse.

(...)

(verstehbar?)


(...)

Zur konkreten Fragestellung: Deine Bewegungserhaltung läuft meines Erachtens letztlich auf eine Kombination der drei Erhaltungsgrössen Energieerhaltung, Impulserhaltung sowie Drehimpulserhaltung hinaus. Und wenn sich Lothar mit seiner FSK-Simulation aus Stössen beteiligen möchte, so muss man die Ladungserhaltung und die Leptonenzahlerhaltung ebenfalls berücksichtigen.



Meine Zeit, welche ich dafür einbringen könnte, ist auch sehr begrenzt. Hier geht es ja um eher philosophische Überlegungen und bei mir um konkrete Rechnungen.
Bei der ersten Fragestellung, also dem Erhalt der Bewegungsgröße, kann man mit dem Postulat der Existenz von Objekten, für welche das gelten soll, erst einmal fragen, wie man diese Objekte definiert? Bei Feldern, welche Kurt unsympathisch sind, könnte man Schwerpunkte definieren,... und da wird es schon etwas kompliziert. Bei diskreten Objekten beliebiger Form ist es auch nicht ganz einfach, beispielsweise deren Mittelpunkte für die Verfolgung einer geradlinigen Bewegung zu definieren. Ein Kompromiss ist die Betrachtung von Kugeln, bei denen es einfacher ist. Würde Kurt einem solchen Kompromiss für die Beschreibung seiner BT's zustimmen, könnte man weiter sehen...

MfG
Lothar W.
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