kurt auf mahag hat geschrieben:a) Im "Turm" war der Sender über oder unterhalb des Empfängers, darum musste der Empfänger, oder der Sender bewegt werden damit es zum Dopplereffekt kam und die beiden Atomkerne die scheinbar gleiche Resonanzfrequenz zueinander hatten.
Sender oder Empfänger mussten bewegt werden, damit Resonanz wieder eintritt. Dabei spielte natürlich der Dopplereffekt eine Rolle Dieser Dopplereffekt musste also den Effekt der Gravitation ausgleichen.
kurt auf mahag hat geschrieben:Damit die kreisende Materie in ihrer Resonanzfrequenz angeregt werden kann ist die Sendefrequenz zu erniedrigen, das kann durch Dopplererzeugung, also durch wegbewegen des Senders, so wie in der Zentrifuge, erreicht werden oder die Sendefrequenz wird generell erniedrigt (geht bei Atomen halt nicht so einfach).
Diese selbstverständlichen Umstände als besonderen Doppler zu missbrauchen ist in meinen Augen unwissenschaftlich.
Hier dasselbe wie oben. Der rotierende Absorber absorbiert erst, wenn die Quelle vom Absorber wegbewegt wird, um durch den Dopplereffekt am Absorber die "richtige" Frequenz eintrifft. Im Paper stand allerdings schon im Abstract drin daß man diese Messung auch durch die Rotation erklären kann. Dies betrifft aber nicht die lokale Beschleunigung im Absorber sondern die "Potentialdifferenz" zwischen Quelle und Absorber. Zu diesem Thema noch eine Diskussion zwischen Herrn Schulz, Andreas und mir. Falls man einen Effekt der Beschleunigung als Erklärung annimmt, dann sollte man bedenken, daß nicht die Beschleunigung, der der Absorber unterliegt, sondern das Integral der Beschleunigungen von der Spindel bis zum Absorber von Bedeutung ist.
Gruss
Rudi Knoth