Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Die größte Logikerin aller Zeiten erklärt die SRT...

Moderator: nocheinPoet

Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 18. Juli 2010, 12:04

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Hallo liebe Gemeinde, ich möchte hier im Voraus eine Bitte die mir via Mail zugekommen ist gerecht werden. Ich werde zum Hintergrund hier im Forum noch einiges Nachreichen. Hier aber nun Dr. Markus Pössel:

Dr. Markus Pössel, 17. Juli 2010, 20:00 hat geschrieben:
Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern

Als Wissenschaftler, der sich seit längerem intensiv mit den Relativitätstheorien Albert Einsteins befasst, und als Redakteur eines allgemein verständlich gehaltenen Webportals zu diesen Theorien (Einstein Online) bekomme ich regelmäßig Zuschriften von Menschen, die Einsteins Theorien für Unfug, längst widerlegt oder anderweitig widersinnig halten. Meiner Erfahrung nach beruhen diese Zuschriften (mit wenigen Ausnahmen) auf letztlich einfachen Missverständnissen dessen, was die Spezielle Relativitätstheorie aussagt. Solche Zuschriften bekommen viele Physiker und Astronomen (vgl. Carolin Liefkes Blogeintrag ); andere Fachgebiete dürften ähnliches kennen. Diese Korrespondenten, die ja oft auch im Internet aktiv sind, meine ich, wenn in dem nachfolgenden Text von "unorthodoxen Kritikern" die Rede ist.

Ich hatte bis vor kurzem einen E-Mail-Wechsel mit einer unorthodoxen Kritikerin, den ich mich jetzt entschlossen habe, abzubrechen (und dem zuvor ein längerer Mail Wechsel 2008 mit der gleichen Korrespondentin vorausgegangen war). Da ich schon länger vorhatte, die Frage, wie man als Wissenschaftler mit solchen Zuschriften umgehen sollte, hier zur Diskussion zu stellen, habe ich beschlossen, den ursprünglich als abschließende E-Mail an meine Korrespondentin gedachten Text leicht redigiert zum Kern eines Blogbeitrags zu machen. Hier also der (nunmehr offene) Brief; im Anschluss folgen noch einige weitere Kommentare:



Hier, wie versprochen, weiteres zu den Hintergründen meiner Entscheidung, unseren E-Mail-Wechsel zu beenden.

Ich bin zu Diskussionen kritischer Einwände gegen die Spezielle Relativitätstheorie durchaus bereit. Ich finde es allgemein wichtig, dass Wissenschaftler den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen, und die Spezielle Relativitätstheorie erfordert in der Tat einiges an Mitdenken – und bietet, eben weil Raum und Zeit in dieser Theorie eine Reihe aus dem Alltag gänzlich ungewohnter Eigenschaften an den Tag legen, leider auch die Möglichkeit für Missverständnisse.

Bitte haben Sie aber andererseits Verständnis dafür, dass ich mir, wie jeder Mensch, Gedanken machen muss, wie ich meine Zeit effektiv nutze. In dieser Situation heißt das: Mache ich mich daran, eine ausführliche Antwortmail zu einer Ihrer Fragen zu den Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie zu verfassen, oder stecke ich exakt denselben Arbeitsaufwand in einen – thematisch meinetwegen ruhig sehr ähnlichen – Artikel für Einstein Online, mit dem ich ein deutlich weiteres Publikum erreichen kann, bei dem ich zudem Struktur und Übersichtlichkeit optimieren und dafür sorgen kann, dass der Text mit den anderen Inhalten, die ich online stelle, gut vernetzt ist?

Insbesondere muss ich mich nach entsprechenden negativen Erfahrungen für jede Diskussion fragen, wo sie im Spektrum zwischen einem konstruktiven Austausch von Argumenten einerseits und fruchtlosen Schaukämpfen andererseits anzusiedeln ist. Dabei spielen natürlich eine ganze Reihe von Eindrücken und Einschätzungen eine Rolle – so werde ich z.B. immer dann skeptisch, wenn der Diskussionspartner allzu ungestüm an die Öffentlichkeit drängt (etwa wie Sie den E-Mail-Wechsel, ohne mich zu fragen, "live" ins Internet stellt, oder vorsichtshalber gleich die Bundesforschungsministerin ins Cc setzt). Aber letztlich sind für mich die folgenden Kriterien entscheidend:


Zu einer Diskussion gehören (mindestens) zwei

Ist mein Korrespondent überhaupt bereit, sich auf eine richtige Diskussion einzulassen, sprich: auf ein systematisches Austauschen und Abwägen von Argumenten?

Ich versuche in Diskussionen, mich jeweils auf eine spezifische Frage zu konzentrieren, dort dann allerdings in die Einzelheiten zu gehen: Bei welchen Aussagen sind ich und mein Diskussionspartner uns noch einig? Wo exakt beginnen die unterschiedlichen Auffassungen? Dort, wo die Auffassungen auseinander gehen: Was sind die Argumente für meine Sichtweise, was die für die Sichtweise meines Korrespondenten?

Ohne dieses in-die-Tiefe-gehen und direkt-aufeinander-eingehen haben wir es aus meiner Sicht gar nicht mit einer richtigen Diskussion zu tun. Wenn mein Korrespondent immer dann, wenn es konkret wird und wir zu jenem spannenden Punkt kommen, wo jeder die Karten auf den Tisch legen muss, ausweicht und einfach nicht mehr auf meine konkreten Nachfragen eingeht, sondern z.B. gerade dann demonstrativ ein anderes Thema in den Vordergrund rückt, habe ich dementsprechend den Eindruck, er sei an einer richtigen Diskussion gar nicht interessiert (so ja z.B. in unserer 2008er-Diskussion in Ihrer Mail vom 2./3.11.2008).


Umgang mit dem Ausufern

Um fruchtloses Ausufern einer Diskussion zu vermeiden, bitte ich meine Korrespondenten üblicherweise, die aus ihrer Sicht wichtigste Fragestellung zu benennen und die Diskussion zunächst auf diese Fragestellung zu beschränken.

Lässt sich mein Korrespondent nicht darauf ein, ist das ein weiteres Warnzeichen, denn leider habe ich in solchen Diskussionen schon allzu oft etwas erlebt, das man in den Fällen, in denen Absicht dahinter steckt, als "Lawinentaktik" bezeichnen könnte: Man schiebe auf jede Antwort zwei neue Fragen nach; dann ist schnell der Punkt erreicht, wo der Diskussionspartner aus Zeitgründen nicht mehr auf all die parallelen Diskussionsstränge eingehen kann, und man kann ihm vorwerfen: Sie ignorieren ja meine Argumente X, Y und Z!

Dass sich auf diese Weise auch ohne jegliche Sachkenntnis oberflächlich "punkten" lässt, liegt auf der Hand. Ebenso stimmt natürlich, dass nicht jeder Lawineneffekt Absicht voraussetzt; trotzdem ist diese Art von Ausufern, insbesondere mit entsprechenden Vorwürfen gepaart, für mich ein deutliches Warnzeichen. Auch in dieser Hinsicht gab es bei unserer 2008er-Diskussion ja durchaus Probleme.


Was wird daraus?

Wenn ich realistisch damit rechnen muss, dass meine Texte als "Wort-Steinbruch" verwendet, Teilaussagen aus dem Zusammenhang gerissen und diejenigen Aussagen, die nicht in eine meinem Korrespondenten genehme Fehldeutung passen, unter den Teppich gekehrt und ignoriert werden, dann ist eine Diskussion natürlich für mich nicht nur Zeitverschwendung, sondern eindeutig kontraproduktiv.

Auch in dieser Hinsicht habe ich mit Ihnen schlechte Erfahrungen gemacht. Verkürzt, um die Meta-Ebene nicht allzu lange zu verlassen: Sie haben aus meiner Aussage "Die Lorentzkontraktion ist keine materielle Stauchung [also nicht analog zum Einspannen in einen Schraubstock], sondern ein vom Bezugssystem abhängiger Effekt direkt analog zur Relativgeschwindigkeit" den ersten Teil abgetrennt, ihm eine dem zweiten Teil der Aussage widersprechende eigene Deutung angehängt (sinngemäß "Markus Pössel behauptet, bewegte Objekte behielten ihre Ruhelänge unverändert bei") – und seither dient mein Name ihnen im WWW und in diversen Foren als Label, um physikalisch unsinnige Aussagen unters Volk zu bringen, die ich nie getätigt habe.

Dann hatten Sie bei Ihrer neuen Anfrage leider gleich noch eins draufgesetzt; wieder zugespitzt verkürzt:

Ich: "Aus meiner Sicht ist es höchst unerfreulich und insbesondere keine 'Klärung', wenn Sie Aussagen von mir aus dem Zusammenhang reißen."

Sie: "Dass Sie eine Klärung unerfreulich finden, kann ich nicht nachvollziehen."

Ich: "..." [erst einmal sprachlos, dann: dieser Blogbeitrag samt der kurzen begleitenden E-Mail an Sie].

Damit war für mich in diesem Falle das Maß voll. Wo selbst solche einfachen Aussagen dermaßen unangenehm verzerrt zu mir zurückgespiegelt werden, sind Hopfen und Malz verloren. Solches Verhalten ist für mich ganz allgemein inakzeptabel.


Mein Fazit

All diese Gründe zusammengenommen, und unter Berücksichtigung meiner Erfahrungen mit unserem E-Mail-Wechsel von 2008, bin ich zu der Entscheidung gekommen, diese Korrespondenz zu beenden.

Das soll Sie nicht davon abhalten, mir auch weiterhin gelegentlich konkrete Verständnisfragen zur Speziellen Relativitätstheorie zuzuschicken. Ich nehme Ihre Zuschriften geeignetenfalls gerne als Anregung für Vertiefungsthemen für Einstein Online (aktuell schreibe ich z.B. gerade an einem Text, der auf potenzielle Missverständnisse dazu eingeht, was für einen Status relative Messgrößen haben – solche Missverständnisse kamen ja u.a. in unserer 2008er-Korrespondenz vor). Außerdem arbeite ich – allerdings nur nebenbei, da sich mein Schwerpunkt in den letzten Jahren deutlich in Richtung Astronomie verschoben hat – an einem Projekt, den populärwissenschaftlich gehaltenen Rubriken von Einstein Online eine Ebene hinzuzufügen (Arbeitstitel "Einstein verstehen"), in der die Grundzüge der Speziellen Relativitätstheorie systematisch und mit einfacher Schulmathematik erklärt werden. Auch dort sollten Sie dann Antworten auf eine Reihe Ihrer elementaren Verständnisfragen finden können.



Warum überhaupt?

Am Trennungsstrich endet der eigentliche offene Brief. Hier noch einige Anmerkungen zu einer Frage, die mir Freunde und Kollegen schon mehrfach gestellt haben: warum ich mich unter solch unguten Bedingungen überhaupt auf Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern einlasse.

Zum einen: Ich widme einen großen Teil meiner Arbeit der Kommunikation von wissenschaftlichen Inhalten. Deswegen widerstrebt es mir – trotz aller negativen Erfahrungen – prinzipiell, bei kritischen Anfragen gleich abzublocken. Wenn als Reaktion auf Vorträge, Artikel, Blogeinträge, Bücher etc. kritische Nachfragen kommen, ist das schließlich zunächst einmal ein positives Zeichen, denn es zeigt, dass die Leute mitdenken, sich nicht einfach passiv informieren (oder unterhalten) lassen, sondern engagiert auf das reagieren, was ich ihnen mitteile. Sicher muss man in problematischen Fällen auch sagen können: (Ab) hier ist eine Diskussion nicht (mehr) sinnvoll. Aber das sollte nur eine Notlösung für besondere Fälle sein.

Zum zweiten: Wissenschaft hat einen Allgemeinheitsanspruch. Zu den Einzelheiten, dem Gültigkeitsbereich und den Problemen findet man bei unterschiedlichen Wissenschaftstheoretikern und -philosophen durchaus unterschiedliche Einschätzungen, aber der Kern zumindest des Selbstverständnisses vieler (Natur-)Wissenschaftler ist, zugespitzt: Ebenso wie wissenschaftliche Experimente die gleichen Ergebnisse liefern sollten, egal wer sie in welchem Umfeld ausführt – ein Stein, den man loslässt, fällt nach unten, egal ob in Ohio oder in Heidelberg – sollten auch wissenschaftliche Theorien und ihre argumentative Begründung so formuliert sein, dass jeder rationale Mensch sie im Prinzip nachvollziehen kann.

Ich bin nicht Wissenschaftsphilosoph genug, um die begrifflichen Schwierigkeiten (was ist in diesem Zusammenhang "rational"? Was heißt hier "im Prinzip"?) befriedigend auflösen zu können. Für mich ist der Allgemeinheitsanspruch zunächst einmal ein erstrebenswertes Ideal, aus dem konkrete Fragestellungen für meine Arbeit folgen: wie viele und welche Inhalte einer Wissenschaft kann man einem Nicht-Fachwissenschaftler vermitteln? Wie lassen sich die Grenzen, die sich dabei bemerkbar machen, möglichst weit hinausschieben? Inwieweit bleiben innere Struktur und Kernaussagen einer Theorie bei der Vereinfachung erhalten, und umgekehrt: wie vereinfacht man so, dass möglichst viel davon erhalten bleibt? Welche Möglichkeiten gibt es (insbesondere physikalischen) Theorien auf den Zahn zu fühlen, ohne gleich alle Einzelheiten des Formalismus zu verstehen? (Letzteres ein für mich besonders spannendes Thema – einfache Abschätzungen von Größenordnungen sollten, wie ich finde, sowohl in gehobener Populärwissenschaft wie auch in Schule und Studium eine viel größere Rolle spielen.)

Andererseits ist der Allgemeinheitsanspruch etwas, dessen Grenzen und Subtilitäten sich durchaus praktisch erkunden lassen: In Diskussionen mit (physikalischen/astronomischen) Laien, in Diskussionen und in der Interaktion mit Schülern und eben auch in den hier geschilderten Diskussionen, in denen es um "Kritik von außen" geht. Letzteres ein besonders interessanter Fall, da ja beide Parteien sich jeweils für rational halten, Rationalität als Kriterium prinzipiell anerkennen, und doch zu radikal gegenteiligen Schlüssen kommen – was der Situation aus Sicht eines äußeren Beobachters, der die Fachargumente nicht oder nur unvollständig nachvollzieht, eine gewisse Symmetrie verleihen dürfte. Für diese Situation waren meine bisherigen derartigen Diskussionen interessante Testfälle, und all das, was ich oben als Warnglocken angeführt habe, lässt mich optimistisch vermuten, dass es in der Tat auch für nicht fachlich vorgebildete Außenstehende weitgehend möglich sein müsste, den Verlauf einer Diskussion der hier beschriebenen Art zutreffend zu beurteilen – wenn sie denn z.B. einen Blick für die Lawinentaktik und für die anderen Warnglocken entwickeln, und insbesondere einschätzen lernen, welcher der Diskutanten sich um eine thematische Zuspitzung der Diskussion bemüht und wer solch einer Zuspitzung ausweicht.

Wie halten es andere Wissenschaftler, Studenten, Journalisten? Wie sollte man als Wissenschaftler sinnvoll mit der hier geschilderten "Kritik von außen" umgehen: Ignorieren? Auswählen – nach welchen Kriterien? Was für Möglichkeiten gibt es noch? Wie ist es in anderen, politisch deutlich brisanteren Diskussionen ähnlicher Art, etwa zu Themen wie Klimawandel? Das sind die Fragen, die ich an dieser Stelle gerne diskutieren würde.




Ich möchte vermeiden, dass die Diskussion dieses Blogbeitrags von denselben Problemen beeinträchtigt wird wie die darin beschriebenen Diskussionen. Daher werde ich die Kommentare (in diesem Blog: erstmals) konsequent moderieren. Um Ausufern und Abschweifen zu begrenzen, behalte ich mir vor, Diskussionsbeiträge, die sich nicht auf die im vorangehenden Absatz genannten Fragen beziehen, zu löschen. Insbesondere möchte ich damit vermeiden, dass die Diskussion von der Meta-Ebene, die mich in diesem Falle interessiert, zu den diversen Fachfragen zu Relativitätstheorie, Klimawandel o.ä. abschweift. Außerdem möchte ich, dass zukünftige Leser alle Argumente dieser spezifischen Diskussion direkt und vollständig auf den Seiten dieses Blogbeitrags finden. Daher bitte ich die Diskutanten, auf externe Links zu verzichten und behalte mir vor, Beiträge, die sich nicht an diese Vorgabe halten, ebenfalls zu löschen.

Meine eigenen Antworten werde ich der Übersichtlichkeit halber (dem Beispiel der KlimaLounge folgend) farblich abgehoben direkt an den Kommentar anhängen, auf den ich antworte.


Ähnliche Artikel:


Quelle: http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/r ... skussionen
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 18. Juli 2010, 15:44

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Die Motivation von Jocelyne Lopez ist ja auch nicht, etwas zu begreifen oder zu verstehen, sondern nur sich selber öffentlich zu profilieren und in Szene zu setzen in dem Sie gegen die RT wettert. Das sie die einfachsten physikalischen Sachzusammenhänge nicht begreifen kann und will, ist ja sehr gut im Mahag Forum dokumentiert:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=296


Hier beginnt sie mit der neuen Stimmungsmache:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... uss#p13412


Sie begreift den relativistischen Additionstheorem nicht mal im Ansatz, egal wie oft man Ihr den auch erklärt:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 6&start=30
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 6&start=40


Hier noch mal ganz genau mit einer Beispielrechnung:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 110#p15088
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... &start=120


Sie scheitert schon an einer Geschwindigkeit die v=0 ist:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... uss#p13430
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... %3F#p15064
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... %3F#p14352
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... uss#p13582


Und der Versuch ihr klar zumachen, was ein IS ist, und wie man in der Physik damit arbeitet ist ein Hoffnungsloses Unterfangen:
viewtopic.php?f=16&t=82
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 130#p16176
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 100#p15068
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 110#p15082

Auch Harald Mauer kann es nicht mehr hören und versucht sich vergeblich an einer Erklärung:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 160#p16207

Doch auch vergeblich:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 170#p16213

Gebetsmühlenartig betet sie immer und immer wieder dieselben Text wie ein Matra in die Threads und in ihren Blog. Sie lebt da in einer Traumwelt, sie ist gegommt, Hopfen und Malz sind bei so einem Crank einfach verloren. Dazu kommt dann diese Arroganz, der Glaube, das Dinge die man nicht begreifen kann, einfach falsch sind. Weil man ja selber das Maß aller Dinge ist.

Ich könnte hier noch endlos weiter Links mit Beispielen bringen, aber ich denke es reicht. Ich habe diese Links auch aus dem Grund gesetzt, damit jeder hier nachlesen kann, wie Jocelyne Lopez agiert. Denn sie wird ohne Frage versuchen, hier Herrn Pössel in ein schlechtes Licht zu rücken, und behaupten, er habe den Dialog abgebrochen, weil er die Dinge nicht erklären kann. Ich hoffe es wird hier so klar, das Frau Lopez einfach geistig nicht in der Lage ist, diese Dinge zu verstehen, egal wer dieser ihr auch erklärt und egal wie und wie oft er das macht. Frau Lopez ist hier eben an ihrer geistigen Grenze des Verstehens und Begreifens angekommen, und ich habe den Eindruck, ihr Weg dahin war ein recht kurzer.


Oft sind aber auch sprachliche Missverständnisse Grund wenn Kritiker und Physiker aneinander geraten:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... =60#p15007
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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Britta » Sonntag 18. Juli 2010, 15:51

nocheinPoet hat geschrieben:.
Die Motivation von Jocelyne Lopez ist ja auch nicht, etwas zu begreifen oder zu verstehen, sondern nur sich selber öffentlich zu profilieren und in Szene zu setzen in dem Sie gegen die RT wettert. Das sie die einfachsten physikalischen Sachzusammenhänge nicht begreifen kann und will, ist ja sehr gut im Mahag Forum dokumentiert:

Es ist ja nicht nur so, dass sie nur die physikalischen Sachzusammenhänge nicht begreifen kann. Oftmals mangelt es schon am Textverständnis, so wie sie die Dinge immer verdreht.
nocheinPoet hat geschrieben:Ich hoffe es wird hier so klar, das Frau Lopez einfach geistig nicht in der Lage ist, diese Dinge zu verstehen, egal wer dieser ihr auch erklärt und egal wie und wie oft er das macht. Frau Lopez ist hier eben an ihrer geistigen Grenze des Verstehens und Begreifens angekommen, und ich habe den Eindruck, ihr Weg dahin war ein recht kurzer.


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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 18. Juli 2010, 16:20

Britta hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Die Motivation von Jocelyne Lopez ist ja auch nicht, etwas zu begreifen oder zu verstehen, sondern nur sich selber öffentlich zu profilieren und in Szene zu setzen in dem Sie gegen die RT wettert. Das sie die einfachsten physikalischen Sachzusammenhänge nicht begreifen kann und will, ist ja sehr gut im Mahag Forum dokumentiert: [...]

Es ist ja nicht nur so, dass sie nur die physikalischen Sachzusammenhänge nicht begreifen kann. Oftmals mangelt es schon am Textverständnis, so wie sie die Dinge immer verdreht.

Wenn man Jocelyne Lopez länger liest erkennt man, das sie die Dinge oft ganz bewusst und gezielt verdreht. Das hat Methode, das hast Du ja auch bei dem Dialog mit Dingle gesehen. Den zitiert sie auch überall völlig aus dem Kontext gerissen so wie sie es mit Markus Pössel eben auch macht. Der hat das auch recht gut erkannt und dazu auch geschrieben:

Markus Pössel hat geschrieben:
[...] Ich versuche in Diskussionen, mich jeweils auf eine spezifische Frage zu konzentrieren, dort dann allerdings in die Einzelheiten zu gehen: Bei welchen Aussagen sind ich und mein Diskussionspartner uns noch einig? Wo exakt beginnen die unterschiedlichen Auffassungen? Dort, wo die Auffassungen auseinander gehen: Was sind die Argumente für meine Sichtweise, was die für die Sichtweise meines Korrespondenten?

Ohne dieses in-die-Tiefe-gehen und direkt-aufeinander-eingehen haben wir es aus meiner Sicht gar nicht mit einer richtigen Diskussion zu tun. Wenn mein Korrespondent immer dann, wenn es konkret wird und wir zu jenem spannenden Punkt kommen, wo jeder die Karten auf den Tisch legen muss, ausweicht und einfach nicht mehr auf meine konkreten Nachfragen eingeht, sondern z.B. gerade dann demonstrativ ein anderes Thema in den Vordergrund rückt, habe ich dementsprechend den Eindruck, er sei an einer richtigen Diskussion gar nicht interessiert (so ja z.B. in unserer 2008er-Diskussion in Ihrer Mail vom 2./3.11.2008). [...]

Im Dialog im PSW mit Dingle hat Jocelyne Lopez auch an der Stelle den Schwanz eingezogen wo es richtig konkret wurde, wo sie an dem Punkt angekommen war, nun etwas begreifen zu müssen, Dingle hatte ihr das in so kleine Häppchen so mundgerecht aufgebrochen, das es hier im Grunde kein argumentatives Entrinnen mehr gab. Die Punkte waren so klar und konkret formuliert, da hätte Jocelyne Lopez einfach Farbe bekennen müssen, sie hätte begreifen müssen, hat sie glaube ich auch, und eben im Erkennen, das ihr dann Argumente wegbrechen würden, hat sie den Dialog mit Dingle genau an dem Punkt einfach beendet.

Und das haben wir im Mahag Forum nun ja auch ganz oft erleben können, Jocelyne Lopez bricht dann einfach ab, sie beschimpft dann den Gegenüber als Stalker und Mobber vom AC Forum, spekuliert über andere Namen die er so noch nutzen könnte und verkriecht sich in ihre GOM Höhle.

Jocelyne Lopez geht es nicht um Wahrheit, Kritik an der Kritik kann sie überhaupt nicht ertragen, wagt es jemand eine eigene Meinung zu besitzen ist dieser in dem Augenblick ein Feind, wenn diese sich eben nicht mit der ihren in Deckung bringen lässt. Dann geht sie auch ganz tief auf die persönliche Ebene und da ist ihr dann auch kein Griff ins Klo zu tief.

Das sie auf verloren Posten kämpft, das GOM schon lange ein toter Gaul ist, das die GFWP auch nur noch ein Verein seniler alter Männer ist, muss sie im Grunde schon längst erkannt haben. Jeder Hamsterverein hat mehr Mitglieder als die GFWP. Da geht doch nichts mehr ab, und seit dem nun Peter Ripota da den Vorsitz übernommen hat ist da eh nur noch Tango angesagt. Seit Jahren fordert Jocelyne Lopez die Einführung der Kritik an der RT an den Universitäten, sie hat nichts erreicht, wer interessiert sich schon für GOM? Selbst Gerhard Kemme ist von GOM abgerückt. Jocelyne Lopez ist mit ihrem Feldzug am Ende, sie ist isoliert und schwafelt zur Zeit nur noch im Mahag Forum, wo sie selbst den Kritikern inzwischen auf den Keks geht, und in ihrem Blog.


Britta hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ich hoffe es wird hier so klar, das Frau Lopez einfach geistig nicht in der Lage ist, diese Dinge zu verstehen, egal wer dieser ihr auch erklärt und egal wie und wie oft er das macht. Frau Lopez ist hier eben an ihrer geistigen Grenze des Verstehens und Begreifens angekommen, und ich habe den Eindruck, ihr Weg dahin war ein recht kurzer.

Sie sollte sich ein Hobby suchen, bei dem sie was produktives zustande bekommt. Häkeln oder Stricken z.B., da kommt dann wenigstens noch so was nützliches wie ein Pullover für den Winter bei raus.

Selbst da glaube ich würde sie Probleme mit haben, selbst beim Briefmarkensammeln schafft sie es sicher, sich die Finger zu brechen.

:mrgreen:


Hier noch mal ein Film über GOM, gesprochen wird hier vom Jocelyne Lopez persönlich:

- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 21. Juli 2010, 19:16

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Die liebe Jocelyne Lopez will und kann es einfach nicht begreifen, egal wie oft es Ihr erklärt wurde. Ich mache es aber mal kurz, die richtig lustigen Beiträge von Jocelyne Lopez zur Längenkontraktion kommen dann die Tage. :mrgreen:

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Mirko hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Wie meinst Du das? Glaubst Du persönlich, dass die bewegten Objekte sich gemäß SRT materiell verkürzen wie in der Lorentz Theorie? Oder glaubst Du eher, dass sie sich nicht materiell verkürzen?

Ich meine, dass es keine Rolle spielt, weil "materiell" keine Zustandsbeschreibung ist.

Ganz im Gegenteil! Es spielt im Gegenteil eine wesentliche Rolle für die richtige Auslegung der Theorie: Die SRT ist nun mal nicht die Lorentz Theorie, wo die Kontraktion der bewegten Objekte aufgrund des Widerstandes des Äthers als materiell angenommen wird! Da liegt ein grundsätzliches Missverständnis vor, das unbedingt ausgeräumt werden soll, sonst ist jegliche Diskussion sinnlos.

Lustig ist, das Jocelyne Lopez noch vor kurzer Zeit felsenfest behauptet hat, das die SRT und die Relativisten ja immer behaupten, die Längenkontraktion wäre materiell, ich habe ihr dann ein paar mal erklärt, das dem überhaupt nicht so ist, und das es die Theorie von Lorentz ist, die eben dieses behauptet. Nun tut sie auf einmal so, als ob sie das schon immer gewusst hätte.


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Und der Zustand "materiell" ist sehr wohl eine fundamentale Zustandsbeschreibung, nicht nur überhaupt als wesentliche Denkstruktur der Menschen, sondern auch in den Wissenschaften, einschließlich in der Physik.

Wenn das die größte Logikerin aller Zeit und offizielle Sprecherin von GOM so sagt, wie kann das infrage gestellt werden. :mrgreen:


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Wenn man den Unterschied zwischen dem Zustand "materiell" und dem Zustand "immateriell" in der Welt und in der Physik (auch "stofflich" in der Physik bezeichnet) leugnen möchte, braucht man gar nicht zu diskutieren, man kann aber dann auch keine Wissenschaft betreiben. Man kann sich dabei höchstens mit Esoterik, Literatur, Träumereien oder auch Solipsismus beschäftigen.

Sagt die Dame, für die eine Geschwindigkeit dann v=0 hat, wenn Strecke und Zeit auch gleich null sind:

Blog - Jocelyne Lopez: Brief an Markus Pössel hat geschrieben:
Soll man auch darunter verstehen, dass ein Beobachter immer zu sich selbst ruht, auch wenn er sich bewegt, und dass man ihm immer die Geschwindigkeit 0 (Strecke 0, Zeit 0) zuordnen muss?

Das ist immer wieder toll. :mrgreen:


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Das heftigen Tanzen um den heißen Brei herum der Relativisten mit dem Begriff "materiell", ihr mühevolles sprachliches Lavieren und ihre Verschleierungstaktik um diesem Begriff - womit sie sonst außerhalb der SRT kein Problem zeigen - zeugt nun von ihrer großen Erklärungsnot:

- Geben Sie einerseits zu eindeutig zu, dass die Längenkontraktion materiell ist, dann bestätigen sie die Theorie von Lorentz, die sie jedoch als ungültig erklärt haben, weil sie einen Äther als Kausalität der Kontraktion voraussetzt.

- Geben Sie andererseits zu eindeutig zu, dass die Längenkontraktion nicht materiell ist, dann entlarven sie die SRT als völlig irrelevante Hypothese, ohne jegliche physikalische Auswirkung in der Natur, die auch keinen Mensch interessieren kann.

So oder so ziehen sie den Kürzeren. Die Relativisten sind mit der Beantwortung dieser Frage in der Klemme. Ihre einzige Chance besteht also daraus, die Natur der Längenkontraktion nie eindeutig zu klären. Sie haben überhaupt kein Interesse, die Natur der Längenkontraktion eindeutig zu klären, sie können wie gesagt dabei nur verlieren, so oder so.

Es ist eine Messung, eine gemessene Größe, diese ist Real. Die Frequenz ein und derselben Feuerwehr ist wenn der Wagen auf sie zukommt real höher und wenn er sich von ihnen entfernt real tiefer, kann man messen, hat man gemessen, da gibt es kein wenn und aber. Gleiches gilt eben für die Messung von Längen, wenn man sich von einem IS in ein anderes bewegt, und diese zueinander eine Geschwindigkeit haben. Man misst real unterschiedliche Längen. Ja ist am Anfang einwenig seltsam, aber deswegen nicht falsch. Und man kann es sehr gut erklären und beschreiben, und das hat man auch Ihnen schon unzählige Male. Nur raffen Sie es einfach nicht.


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Deshalb kann man auch das Verhalten von Dr. Markus Pössel verstehen: Nachdem er sich zu sehr aus dem Fenster gelehnt hat, indem er zu eindeutig die Längenkontraktion als nicht materiell in der SRT erklärt hat, muss er jetzt unbedingt zurückrudern und die Aufmerksamkeit auf jeden Fall von dieser brisanten Frage ablenken: Er bricht also die Korrespondenz aufgrund von personenbezogenen Schuldzuweisungen ab, eröffnet eine zensierte Scheindiskussion, wo eigentlich über nichts außer über allgemeine Schuldzuweisungen, über Gemeinplätze der Kommunikation, über Belanglosigkeiten der Wissenschaft diskutiert werden darf, bloß nicht über die Natur der Längenkontraktion in der SRT.

Das ist völliger Schwachsinn, wie immer verstehen Jocelyne Lopez gar nichts. Markus Pössel hat den Dialog mit Ihnen abgebrochen weil Sie ein Crank sind, weil sie gaga sind, weil Sie einfach zu dumm sind, die Dinge die man Ihnen ganz oft erklärt hat, auch nur im Ansatz zu begreifen. Es bringt einfach nichts. Und Sie sind frustriert, das er aus dem „Dialog“ mit Ihnen soweit gelernt hat, das er seinen Blog moderiert, damit Sie da nicht rumspammen können. Schon ärgerlich was, da können Sie einfach nicht schreiben. :mrgreen:


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Bemerkenswert ist dabei auch, dass Dr. Markus Pössel beim Abbrechen der Diskussion mit mir natürlich mit keinem Wort auf die Anfrage von Peter Ripota über die Lorentzkontraktion eingegangen ist, obwohl er Herrn Ripota keine Schuld beim Abbruch der Korrespondenz zuweisen kann: Diese unangenehmen und unerwünschten Fragen sollen natürlich auch – möglichst unauffällig - totgeschwiegen werden.

Auch das ist einfach Unsinn, erstmal hätte der Krakenträger Peter auch selber eine Mail schreiben können, denn haben Sie doch eh nur pro forma ins Rennen getrieben. Gut, der tanzt auch lieber Tango, als Mails zu schreiben, aber wenn es ihn dann so brennend interessiert hätte, hätte er doch selber schreiben können. Oder traut er sich nicht, und muss von Ihnen ans Händchen genommen werden?

Dann ist Ihre Frage nicht unangenehmen, gut Fremdschämen ist möglich, sondern einfach ultradämlich und zigmal schon konkret und direkt beantwortet worden, und das ihnen persönlich in diversen Foren. Da wird nichts totgeschwiegen, nur irgendwann ist einfach genug. Man sagt sich dann eben, lasset die Kindlein lallen, denn sie sind auf den Kopf gefallen. Und gut ist.


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Obwohl ich ausdrücklich darum gebeten habe, meine Replik auf den Offenen Brief in seinem Blog zu veröffentlichen – ich bin ja eindeutig die Betroffene der Schuldzuweisungen, obwohl mein Name nicht genannt wurde – weigert sich wohl Dr. Pössel aus „Urheberrechtsgründen“ (????) die Korrespondenz auf den Wunsch eines Lesers hin zu verlinken:

Markus Pössel hat geschrieben:
Aus Gründen des Urheberrechts werde ich den Briefwechsel hier nicht online stellen;

Es soll meiner Meinung nach unbedingt von jeglichen fachlichen Fragen über die Längenkontraktion abgelenkt werden.

Gähn..., Sie raffen es echt nicht, unglaublich, Sie zitieren Markus Pössel persönlich aus Mails ohne seine Zustimmung, und weigern sich selber explizit seinen Textbaustein unter seine Zitate zu setzen, er hingegen hat Sie nicht namentlich in seinem Blog genannt, und das auch ganz gezielt. Dennoch erwarten Sie, das er Ihren Text dort veröffentlicht? Sie sollten sich wirklich ärztliche Hilfe suchen.


Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Die Diskussion im Blog von Dr. Pössel gibt keine Möglichkeit des wissenschaftlichen Meinungsstreits und der Darstellung von Gegenpositionen zur SRT. Sie ist aus meiner Sicht als belanglose Small Talk Veranstaltung und vor allem als Ablenkung von unangenehmen sachlichen Fragestellungen gedacht. Es ist lediglich aus meiner Sicht eine reine Alibi-Diskussion nach Abbruch der Korrespondenz, um sich keine unangenehmen und brisanten Fragen zu stellen.

Sie sind einfach gefrustet, ich hatte Ihnen schon mehrfach prophezeit, das Herr Pössel sich nicht erneut auf eine Diskussion mit Ihnen einlassen wird, weil er inzwischen erkannt hat, dass das nichts bringt, und auch die Gutmütigkeit eines Herrn Pössel nun mal eben ihre Grenzen hat. Nun möchte Herr Pössel in seinem Blog eben allgemein über Menschen sprechen, eben Kritiker, die unfair spielen, die ganz andere Ziele verfolgen als sie zuerst vorgeben. Und Sie sind eben so eine Kritiker. Und weil Sie ihm einfach unwichtig sind, und wohl auch einfach nur nerven, will er das überhaupt nicht personenbezogen erörtern, sondern allgemein. Und weil er inzwischen begriffen hat, das Sie da den Dialog sofort stören würden, hat er sich dazu entschlossen die Beiträge erst zu lesen, und dann freizugeben. So kann er eben ganz in Ruhe und ohne das Sie Frau Lopez dumm dazwischen labern, diskutieren. Sie haben nun eben nicht die Möglichkeit dort zu stören, und ich kann verstehen, das Sie das so richtig nervt.

Sie werden weiter in der Bedeutungslosigkeit versinken, wie GOM und auch die GFWP.

Quelle: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 325#p16325
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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Britta » Mittwoch 28. Juli 2010, 12:41

Das mußte ich doch mal loswerden:

Ernst hat geschrieben:Wie sie auf die Hilfe von Pössel reagiert, ist verwerflich. Aber der wird sich schon alleine wehren.

Kann er eben nicht, denn ihre Verdrehungen und Falschbehauptungen stehen z.B. in ihrem Blog und sie kommt der Aufforderung nicht nach, den von Herrn Pössel gewünschten Text zu zitieren, hat wie hier im Forum nachzulesen gar schon erklärt, das nicht tun zu wollen. Wie soll sich der Herr Pössel dagegen wehren?

Auch hier im Forum schreibt er nicht und wenn die anderen User hier nicht ebenfalls erklären, dass sie das verwerflich finden, wird sie dieses Spielchen immer weiter treiben und ihr Fehlverhalten niemals einsehen oder gar zugeben. Sie wird sich sogar noch bestärkt und unterstützt fühlen und glauben, sie sei im Recht

Klar könnte er vor Gericht klagen, dass will sie ja provozieren um noch mehr Bühne für ihre irre 'Mission' zu bekommen. Sie ist ja die tolle und mutige Kritikerin der SRT mit null Ahnung von Physik und wäre wohl gerne berühmt. Vielleicht träumt sie ja sogar von einem TV-Interview. Danach dürfte allerdings kein normaler Mensch mehr was von der Kritik an Einstein wissen wollen und über Kritiker schüttelt man dann nur noch den Kopf und wenn dann mal einer wirklich fundierte Kritik hat, dann wird er nicht mehr viel Zuhörer in der Öffentlichkeit finden.

Jeden, der versucht ihr zu helfen, wird sie bei Gelegenheit genauso durch den Schmutz ziehen wie den Herrn Pössel. Beispiele dafür gibt es genug, wie etwa Dingle und sogar dem Herrn Kemme, der sie immer unterstützt hat, ist sie schon in den Rücken gefallen.

Wie würdest du es finden, wenn sie das mit dir macht, Sätze aus dem Zusammenhang reisst, deine Worte verdreht, sodass in ihrem Blog Dinge stehen, die dich lächerlich erscheinen lassen und die du niemals gesagt hast und wenn du sie dann aufforderst das richtig zu stellen macht sie sich über dich noch lustig und sagt: 'verklag mich doch'?

Früher war sie mal so fair und hat solche Dinge aus ihrem Blog entfernt, wenn sie per Mail dazu aufgefordert wurde. Inzwischen fallen da alle Hemmungen und wer weiß, was als nächstes kommt.

Ernst hat geschrieben:Was ich allerdings skandalös finde, ist die persönliche Herabwürdigung im AC. Wie dort über sie getratscht, beleidigt und verhöhnt wird, wirst Du ja wissen. Hast Du dort deswegen schon interveniert? Wie Du hier gegen die Behandlung von Pössel intervenierst?


Was im AC steht ist echt hart. Ich könnte nie so über einen Menschen reden. Inzwischen kann ich aber diejenigen verstehen die es können.

Es gibt da aber einen Unterschied, wie fb557ec2107eb1d6 geschrieben hat. Sie ist ein Noname, ein kleiner Forenschreiber und Blogger. Ihre berufliche Karriere ist schon lange beendet.

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Aber das ist harmlos im Vergleich zu ihrer Herabwürdigungskampagne gegen Dr. Pössel. Der ist nicht irgend ein kleiner Forumsadmin, der ist Akademiker, der mitten im Berufsleben und mitten auf der Karriereleiter steht und war immer höflich und korrekt. Dem kann man mit so etwas wirklich Schaden zufügen.


Jocelyne ist aber nicht höflich und schon gar nicht korrekt. Was in AC steht, hat sie mit ihrem Fehlverhalten provoziert.

Über ihre Esowatch-Seite war ich früher entsetzt. Inzwischen sehe ich sie mit anderen Augen und muß sagen, dass alles was da steht der Wahrheit entspricht. Der Zweck dieser Seite ist es, vor solchen Menschen zu warnen. Ich hoffe, dass sich jeder den sie anschreibt bevor er antwortet im Internet über sie schlau macht und diese Seite liest, damit er weiß mit wem er es zu tun hat.

Man kann bei Menschen die sich nicht korrekt verhalten und wo man das deutlich erkennt die Haltung annehmen, es ginge einen nichts an und es interessiert einen nicht wirklich, man kann auch keine Meinung dazu haben oder man kann sich im Stillen denken, dass ihr Verhalten verwerflich ist, ohne das offen zu äußern und etwas dagegen zu unternehmen. Nur braucht man sich dann nicht wundern, wenn einem niemand hilft wenn man selbst einmal davon betroffen ist und alle Anderen schauen nur zu.

Man kann auch denken sie ist arm dran und sie aus Mitleid gewähren lassen und ein solches Fehlverhalten dulden, so wie Harald hier im Forum. Aber damit wird ein solches, wirklich übles Fehlverhalten nur gedeckt und gefördert. Sie wird nicht aufhören und sie wird es noch schlimmer treiben.

@all:
Ich hatte mit dem Poeten einen langen, heftigen Streit über die 'wissenschafltiche und moralische Verantwortung'. Nun frage ich mich wo eure moralische Verantwortung bleibt, dieser Schlammschlacht gegen Herrn Pössel und Andere eine Absage zu erteilen.
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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 28. Juli 2010, 13:09

.
Jocelyne Lopez dreht immer weiter ab. Das mag auch darin begründet sein, das sie langsam begreift, das sie verloren hat. Das die Welt nicht nur nichts von ihr wissen oder hören will, sondern das die Welt über sie lacht. Selbst im elitären Kreise der Hardcore Kritiker im MAHAG Forum wird sie von diesen nicht mehr Ernst genommen, sondern diese erkennen inzwischen fast geschlossen das die Dame von Physik so viel versteht wie ein weißer Hai vom Essen mit Stäbchen.

Auch scheinen die Kritiker dort im Forum zu begreifen, das eine Jocelyne Lopez an ihrer Seite für sie von Nachteil ist. Offenbar hat nun ein Umdenken eingesetzt, und die Kritiker dort versuchen sich öffentlich klar von dem Agieren von Jocelyne Lopez zu distanzieren.

Das „Projekt“ G.O.Mueller ist tot, da wird nichts mehr groß kommen, und Jocelyne Lopez scheint das auch langsam klar zu werden. In unzähligen Foren ist sie gesperrt und als Troll bekannt. Eine eigene Plattforum in Form eines Forum hat sie nicht mehr zusammen gebracht. So keift sie einsam in ihrem Blog vor sich hin.

Der Gnade von Harald Maurer verdankt sie es alleine, das sie überhaupt noch in einem Forum ein wenig schreiben kann, und den Müll in ihrem Blog verlinken.

Auch von der GFWP wird nichts mehr groß kommen, jene die sich noch auf den Beinen halten können tanzen lieber Tango mit Peterle.

Die Forderungen von Jocelyne Lopez sind ohne Frage nur lächerlich, zurzeit hält sie aber Gerhard Kemme wieder die Stange, worauf er wieder befriedigter schreibt, und im Gegenzug zu den Unverschämtheiten von Jocelyne Lopez schweigt.

Jocelyne Lopez sagte in letzter Zeit oft, sie sehe in dem „Dialog“ im Internet, also eben im Schreiben in Foren keinen Sinn mehr, man müsse da an die Öffentlichkeit gehen, die Leute und Menschen direkter ansprechen, aber auch das ist nur heiße Luft.

Jocelyne Lopez ist gescheitert, sie ist mit ihrem „Kampf“ am Ende, sie hat jegliche Achtung verspielt, viele sehen in ihr nur noch eine keifende, pöbelnde und wohl auch psychisch kranke alte Frau, die nun vor den Scherben ihres sinnlosen Wirkens der letzten Jahre steht. Und das Erkennen eben dieser Tatsache wird die „Dame“ noch aggressiver machen.

Nun versucht sie, mit allen Mitteln verklagt zu werden, um zumindest noch mal vor einem Richter zu kommen, um eine Bühne zu finden, um noch mal die arme unterdrückte Frau zu spielen, die nur für die Wahrheit und das gute Kämpft, und dafür so große Opfer gebracht hat.
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Re: Jocelyne Lopez: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Britta » Mittwoch 28. Juli 2010, 20:13

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Dr. Markus Pössel sucht also offensichtlich eine gerichtliche Konfrontation, wohl mit Abstimmung mit seinem Arbeitsgeber, und ich bin auch bereit, mich so einer Konfrontation zu stellen, wenn es sein muss, ich stehe dazu gerade.

Ja, das hättest du gerne. Bereit, hinterher die Konsequenzen zu tragen bist du allerdings nicht, weil soweit denkst du nicht.

Es braucht nur eine kleine Portion von Anstand, um einer Bitte nachzukommen.

Und auch hier gehört nur eine kleine Portion von Anstand dazu:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Und dass ich nicht zitiert werden möchte, habe ich ja wohl klar genug zum Ausdruck gebracht.


Aber dir geht dein Ego über alles. Nur nicht nachgeben, dir könnte ja ein Zacken aus deiner Krone fallen.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Es geht nicht, dass jemand einseitig durch einen Diskussionspartner in einer kontroversen Diskussion aufgefordert wird, seine Meinungen zu revidieren oder pauschal Fehlverhalten in Form einer gerichtlichen Entscheidung zuzugeben, die er aus seiner Sicht nicht begangen hat. Vorwürfe müssen bei gerichtlichen Auseinandersetzungen ganz genau und einzeln begründet und belegt werden, nur über genau begründete und belegte Vorwürfe kann ein Richter entscheiden.


Du träumst tatsächlich von einem Gerichtsverfahren. :roll:

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Unser Umgang zueinander ist aber immer im Rahmen einer gegenseitigen respektvollen Auseinandersetzung geblieben - wie es sich zwischen anständigen Bürgern gehört.

Wie es sich zwischen anständigen Bürgern gehört... - soso

Wo bleibt dann dein Anstand, seiner Bitte nachzukommen oder aber den Willen von fb557ec2107eb1d6 zu respektieren und ihn nicht in deinem Blog zu zitieren?

Findest du etwa, dass das der richtige Umgang zwischen anständigen Bürgern ist?

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wir vertreten beide unsere Meinungen unter unserer eigenen Identität und haben beide gegenseitig eine juristische Regreßmöglichkeit - wie es sich bei anständigen Bürgern gehört. Wir werden eventuell unsere Meinungsverschiedenheit vor Gericht vortragen und uns der Entscheidung des Richters beugen, wie es sich bei anständigen Bürgern gehört. Bis dahin ist aber noch ein langer Weg und es gibt immer die Möglichkeit einer nachträglichen Verständigung oder Einigung.

Du träumst wirklich von einer Gerichtsverhandlung. Was hast du denn für eine nachträgliche Verständigung oder Einigung überhaupt anzubieten, was für Herrn Pössel interessant sein sollte? Oder was sollte Herr Pössel dir denn anbieten, damit du dich an den Anstand hältst, der der richtige Umgang zwischen anständigen Bürgern ist?
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Es gibt keinen Grund zur Aufregung und zur Hetze durch anonyme Dritten.

Falls du mich meinen solltest, bin ich 1. nicht anonym, du kennst mich gut genug und warst schon bei mir zuhause und 2. hetze ich nicht. Ich äussere lediglich meine Meinung zu dem, was du betreibst.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Es ist nur eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Bürgern dieses Landes. Und? Interessant ist es allemal, sowohl als Klärung im wissenschaftlichen Sinne als auch als Klärung im juristischen Sinne.

Das mit dir wissenschaftlich nichts geklärt werden kann, weil du von dem was du kritisierst gar nichts verstanden hast, sollte jedem klar sein der deine Beiträge hier gelesen hat. Juristisch gibt es da auch nichts zu klären, da ist die Sachlage glasklar. Sollte es die Gerichtsverhandlung geben von der du träumst, wirst du verlieren.
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