ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:
Zudem hängt die normale Feinstrukturkonstante in der Elementarteilchenphysik auch noch von der Energie ab, wie Du im Abschnitt 4 "Energieabhängigkeit" nachlesen kannst, d.h. Deine Simulation würde - falls korrekt - ohnehin nur den Bereich kleiner Energien abdecken. Das könnte man dann aber vielleicht mit Hilfe der "beiden Stellschrauben" geeignet modellieren. Dann würden Deine beiden Stellschrauben auch eine physikalische Bedeutung erhalten.
Bei welcher Stellschraube 1 (unter Beibehaltung von 1.5*pi für die Stellschraube 2) würdest Du denn 1/128 (für das Z0-Boson) erhalten ?
Beim Spielen mit den Zahlenwerten ist das einfach.
sehr schön. Kannst Du es mal herauskriegen ? Ich versuche, dann herauszufinden, welche "schöne Zahl" in der Nähe liegt. Bitte beachte, das die Zahl 128 lediglich 3 signifikante Stellen hat, d.h. eine genauere Bestimmung als 0.00781 ( = 1/128 auf 3 Stellen genau) ist nicht sinnvoll.
Bei der ersten Stellschraube ist es einfach, da hättest Du mit einem Taschenrechner auch den Zahlenfaktor von ungefähr 0.934 (mal 4 pi) ermitteln können, weil der ja auf alle gespeicherten Werte (und damit auf deren Durchschnitt alpha) wirkt. Die 4 pi deuten auf den Abstand vom Ort der Erzeugung hin, was aber auch in der Beschreibung des Spins eine Rolle spielen könnte.
Viel zeitaufwendiger ist das Spielen mit der zweiten Stellschraube, weil die nur den Parameter der MB-Verteilung für den nächsten Durchlauf beeinflusst und deshalb viele Durchläufe erforderlich sind. Das ist ja die Rückkopplung des stochastischen Prozesses, welche durch den Einfluss der Umgebung zustande kommt. Und diese ist stark energieabhängig (die Dichte des Mediums und deren Durchschnittsgeschwindigkeit fließen ein).
MfG
Lothar W.