Hör du doch ganz einfach auf, an solch einen Mist wie die SRT/ART bzw. Zeitverschiebungen, Raumzeitkrümmungen usw. zu glauben. Dieser Quark führt zu gar nichts, ausser zu irrationalen Träumereien.galileo2609 hat geschrieben:bla bla bla
Moderator: nocheinPoet
Hör du doch ganz einfach auf, an solch einen Mist wie die SRT/ART bzw. Zeitverschiebungen, Raumzeitkrümmungen usw. zu glauben. Dieser Quark führt zu gar nichts, ausser zu irrationalen Träumereien.galileo2609 hat geschrieben:bla bla bla
nögalileo2609 hat geschrieben:Möchten sie uns noch etwas über ihre naturwissenschaftlichen Fortbildungen erzählen?
galileo2609 hat geschrieben:Die hochbegabte Spacerat sollte am besten mit dem Phlogiston beginnen.
Oppositionelles Trotzverhalten und dissoziale Verhaltensweisen
Oppositionelles Trotzverhalten oder dissoziale Verhaltensweisen wie Lügen, kleinere Diebstähle oder aggressives Verhalten gegenüber anderen kommen bei einer großen Zahl von Kindern im Verlauf ihrer Entwicklung vorübergehend vor, ohne dass von einer schwerwiegenden Verhaltensstörung gesprochen werden kann. Beinahe 80% aller Kinder zeigen zum Ende des 2. Lebensjahres in der Interaktion mit Gleichaltrigen aggressive Verhaltensweisen wie Treten, Beißen oder Schlagen. Wenn das Wegnehmen von Spielgegenständen hinzugenommen wird, erhöht sich die Zahl auf über 90%, gibt der Autor dieses Kapitels Prof. Dr. Klaus Schmeck von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm zu bedenken.
Doch im Verlauf der Entwicklung gelingt es der Mehrzahl unter adäquater Anleitung und durch kompetente Erziehung ihre aggressiven und antisozialen Impulse immer besser zu kontrollieren. Das ist dann auch ein zentraler Aspekt der so genannten Sozialisation und intrapsychischen Reifung.
Wenn dies jedoch nicht in den Griff zu bekommen ist, sich ständig wiederholt oder gar zum andauernden Muster von dissozialen, aggressiven oder oppositionell-aufsässigen Verhaltensweisen wird, dann spricht man von einer Störung des Sozialverhaltens, deren Prognose (Heilungsaussichten) umso schlechter ausfällt, je früher sie beginnen und desto erfolgloser sie – wenn überhaupt – behandelt werden können. Dann droht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine chronische Störung, die nicht selten in delinquenten Handlungen endet. Und damit ist das soziale Schicksal fast besiegelt.
Die wichtigsten Einzel-Hinweise und Symptome
Welches sind nun die grundlegenden Symptome oppositionellen Trotz- und Stör-Verhaltens nach den beiden federführenden Klassifikationen, nämlich dem Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM-IV-TR) der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (APA) und der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation (WHO)?...
- Oppositionelles Trotzverhalten: wird schnell ärgerlich, streitet sich häufig mit Erwachsenen, widersetzt sich ständig den Anweisungen und Regeln, verärgert andere meist absichtlich, gibt anderen die Schuld für eigene Fehler, ist oft empfindlich und leicht verärgert, wütend und beleidigt, ja boshaft und nachtragend.
- Störungen des Sozialverhaltens: aggressives Verhalten gegenüber Menschen und Tieren, d. h. verschüchtert und bedroht andere, beginnt häufig Schlägereien, fügt anderen mit Waffen schwere körperliche Schäden zu, ist körperlich grausam gegenüber Menschen und quält Tiere, schließlich Erpressung oder bewaffneter Raubüberfall. Oder konkret und auf verschiedenen Ebenen angesiedelt: Bleibt nachts ohne elterliche Erlaubnis von zu Hause weg und/oder schwänzt häufig die Schule (vor dem 13. Lebensjahr), lügt zur Erlangung von Vorteilen, stiehlt wertvolle Gegenstände, zerstört fremdes Eigentum, begeht vorsätzliche Brandstiftung, bricht in Autos und Gebäude ein, zwingt andere zu sexuellen Handlungen u. a.
Spacerat hat geschrieben:nögalileo2609 hat geschrieben:Möchten sie uns noch etwas über ihre naturwissenschaftlichen Fortbildungen erzählen?
ralfkannenberg hat geschrieben:… eine gewisse Basis ist bei Spacerat vorhanden, und auf der könnte man problemlos aufbauen. …
ralfkannenberg hat geschrieben:Spacerat hat geschrieben:nögalileo2609 hat geschrieben:Möchten sie uns noch etwas über ihre naturwissenschaftlichen Fortbildungen erzählen?
na ja, wo nichts ist kann man auch nicht viel erzählen; anderseits könnte man Spacerats Bemühungen als "autodidaktisch" bezeichnen.
Wie auch immer, ich habe es ja schon geschrieben: eine gewisse Basis ist bei Spacerat vorhanden, und auf der könnte man problemlos aufbauen. Das klappt aber nur, wenn er erstens ergebnisoffen ist, zweitens Zeit hineinsteckt und drittens eben auch will. Eine gewisse Erschwernis mag daher kommen, dass diese drei Bedingungen mit dem UND-Operator verknüpft sind.
Karl hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:… eine gewisse Basis ist bei Spacerat vorhanden, und auf der könnte man problemlos aufbauen. …
Dafür reicht es nicht, wenn man eins und eins zusammenzählen kann. An erster Stelle steht, dass man etwas lernen will und Bescheidenheit übt. Ein arrogantes Selbstverständnis, dass die eigene Sicht der Dinge, die einzig richtige ist, ist da falsch am Platz. Warum Spacerat überhaupt in Foren auftritt, wenn er gar keine Antworten sucht, ist die spannende Frage. Andere abkanzeln und den "Smart ass" mimen ist etwas für die Psychotherapie und nichts für die Physik.
Das zeigt nur, wie sehr du in der Vergangenheit lebst. Immer alte Geschichten aufkochen. Und das immer mit dem Unterton, dass alle die irgendwas studiert haben, die Herren der Welt sind und alle Anderen Idioten - zumindest, wenn sie nicht an die Postulate aus Einsteins Lichtkirche glauben.nocheinPoet hat geschrieben:Geschichtsstunde mit Manuel
Spacerat hat geschrieben:Und das immer mit dem Unterton, dass alle die irgendwas studiert haben, die Herren der Welt sind und alle Anderen Idioten
Spacerat hat geschrieben:Ich opponiere nicht bloß aus Prinzip, sondern aus Überzeugung (und Vernunft).
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