Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimierung

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 17. März 2015, 11:28

Struktron hat geschrieben:Dort, wo die zweite Stellschraube nicht verändert wird, ist es wie im .pdf 3/(2 pi).

Hallo Lothar,

noch hier hast Du geschrieben, dass die 2.Stellschraube den Wert (3/2) pi hat:

Struktron hat geschrieben:Für meine "Stellschrauben", also die Faktoren 4 Pi und 3 / 2 Pi gibt es vorerst nur meine Spekulationen.

Deswegen habe ich ja bei numerischer Schreibweise immer 1.5*pi geschrieben.

Ich habe meine gesamte Argumentation darauf aufgebaut, dass bei der 2.Stellschraube - nota bene ebenso wie bei der 1.Stellschraube - das pi so wie Du es geschrieben hast im Zähler steht ! - Ganz zu schweigen davon, dass ein pi im Nenner auch überhaupt keinen Sinn macht und dann auch nichts mehr mit Kugelvolumina oder Kugeloberflächen zu tun hat !


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Dgoe » Dienstag 17. März 2015, 13:57

"Houston, wir haben ein Problem..."

Oh, falscher Film.
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Struktron » Dienstag 17. März 2015, 18:30

Hallo Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Dort, wo die zweite Stellschraube nicht verändert wird, ist es wie im .pdf 3/(2 pi).


noch hier hast Du geschrieben, dass die 2.Stellschraube den Wert (3/2) pi hat:

Struktron hat geschrieben:Für meine "Stellschrauben", also die Faktoren 4 Pi und 3 / 2 Pi gibt es vorerst nur meine Spekulationen.

Deswegen habe ich ja bei numerischer Schreibweise immer 1.5*pi geschrieben.

Ich habe meine gesamte Argumentation darauf aufgebaut, dass bei der 2.Stellschraube - nota bene ebenso wie bei der 1.Stellschraube - das pi so wie Du es geschrieben hast im Zähler steht ! - Ganz zu schweigen davon, dass ein pi im Nenner auch überhaupt keinen Sinn macht und dann auch nichts mehr mit Kugelvolumina oder Kugeloberflächen zu tun hat !


Wenn wir noch tiefer in die Simulationen einsteigen, werden wir sehen, dass dieser Wert der zweiten Stellschraube nur einen geringfügigen Einfluss auf den jeweils nächsten Durchlauf mit seinen 100.000 Stößen ausübt. Am Anfang dieser Threads schriebst Du das so ohne Klammer. In meinen Simulationen hatte ich schon früher viele Werte in meinem (64) ausprobiert und den geringen Einfluss herausgefunden. Deshalb meine so vielen Durchläufe. Die sollten nicht irgendwelche unsinnige Nachkommastellen bestimmen, aber für die Bestimmung des Korrekturfaktors für den neuen Mittelwert der MB-Verteilung in (24) habe ich noch keine bessere Methode.
Eine neue Idee lieferte der Algorithmus von de Vries. Aber die Suppe ist noch nicht fertig gekocht.

MfG
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Kurt » Dienstag 17. März 2015, 21:10

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:mit Stössen die auch nur den geringsten Freiheitsgrad

was verstehtst Du unter einem "Freiheitsgrad" ?


Hallo Ralf,

in etwa so:
Eine Kugel hat alle -Freiheitsgrade- wenn sie sich, egal aus welchem Grund/Anlass, in jede Raumrichtung frei bewegen kann.
Sie hat überhaupt keinen -Freiheitsgrad- wenn sie sich, egal bei welchen Umständen, überhaupt nicht bewegen kann, wenn sie also fest von anderen Kugeln eingespannt/eingesperrt ist.

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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 17. März 2015, 21:41

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:mit Stössen die auch nur den geringsten Freiheitsgrad

was verstehtst Du unter einem "Freiheitsgrad" ?
in etwa so:
Eine Kugel hat alle -Freiheitsgrade- wenn sie sich, egal aus welchem Grund/Anlass, in jede Raumrichtung frei bewegen kann.
Sie hat überhaupt keinen -Freiheitsgrad- wenn sie sich, egal bei welchen Umständen, überhaupt nicht bewegen kann, wenn sie also fest von anderen Kugeln eingespannt/eingesperrt ist.

Hallo Kurt,

der Begriff des Freiheitsgrades ist so aber nicht definiert. Wenn Du eine Gleichung hast und darin kannst Du eine Variable frei wählen, so hast Du einen Freiheitsgrad. Wenn Du eine Gleichung hast und darin kannst Du zwei Variable frei wählen, so hast Du zwei Freiheitsgrade.

Allgemein: wenn Du eine Gleichung hast und darin kannst Du n Variable frei wählen, so hast Du n Freiheitsgrade.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Kurt » Dienstag 17. März 2015, 22:36

ralfkannenberg hat geschrieben:der Begriff des Freiheitsgrades ist so aber nicht definiert. Wenn Du eine Gleichung hast und darin kannst Du eine Variable frei wählen, so hast Du einen Freiheitsgrad. Wenn Du eine Gleichung hast und darin kannst Du zwei Variable frei wählen, so hast Du zwei Freiheitsgrade.

Allgemein: wenn Du eine Gleichung hast und darin kannst Du n Variable frei wählen, so hast Du n Freiheitsgrade.


Das ist natürlich blöd.
Welchen Bezeichner schlägst du für mich da vor?

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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 17. März 2015, 23:05

Kurt hat geschrieben:Welchen Bezeichner schlägst du für mich da vor?

Hallo Kurt,

was Du meinst ist eine Art "Bewegungsfreiheit". Die ist natürlich auch sehr wichtig und wird sicherlich auch irgendwie von Lothar bei seiner Simulation modelliert worden sein.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Kurt » Dienstag 17. März 2015, 23:21

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Welchen Bezeichner schlägst du für mich da vor?

Hallo Kurt,

was Du meinst ist eine Art "Bewegungsfreiheit". Die ist natürlich auch sehr wichtig und wird sicherlich auch irgendwie von Lothar bei seiner Simulation modelliert worden sein.


Ralf, der Bezeichner ist gut und er lässt sich auch allgemeinverständlich verwenden.
Lothar muss ihn ja dabei haben denn sonst wäre es ja von vorneherein unbrauchbar was er macht.
Gerade in dieser Bewegungsfreiheit, die Stösse an die nächste Kugel können ja -jeden- Winkel haben, sehe ich das "Problem" von Lothar. Denn er gerät damit in Konfrontation zu dem was sichtbar ist.
Sichtbar im regelrecht sich aufdrängendem Sinn, nämlich dem was Licht zeigt.
Da ist ja gerade die "Stosswinkelunabhängigkeit" das was notwendig ist damit man überhaupt eine ferne Lichtquelle sehen kann die absolute Voraussetzung, andernfalls würde man nur diffuse "Helligkeit" sehen denn jedwedes Signal würde sofort zerstreut werden. Es gäbe keinen "Lichtstrahl", Laser wären nicht möglich.

Für meinen Teil zeigt das auf dass es eben nicht die/eine -Freiheit- gibt, sondern eine nahezu absolute Beschränktheit, nämlich eine sehhhhr grosse Einschränkung der Bewegung des LLMediums. Das betrifft natürlich auch jedwede Materie!
Denn es passt nicht zusammen dass einerseits eine Stossung und daraus resultierender Bewegung derer, von Weiterleitteilchen, existiert und andererseits Licht sich mit c (fast ohne Auffächerung) ausbreitet.

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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Struktron » Mittwoch 18. März 2015, 00:00

Hallo Kurt,

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Welchen Bezeichner schlägst du für mich da vor?


was Du meinst ist eine Art "Bewegungsfreiheit". Die ist natürlich auch sehr wichtig und wird sicherlich auch irgendwie von Lothar bei seiner Simulation modelliert worden sein.


Ralf, der Bezeichner ist gut und er lässt sich auch allgemeinverständlich verwenden.
Lothar muss ihn ja dabei haben denn sonst wäre es ja von vorneherein unbrauchbar was er macht.
Gerade in dieser Bewegungsfreiheit, die Stösse an die nächste Kugel können ja -jeden- Winkel haben, sehe ich das "Problem" von Lothar. Denn er gerät damit in Konfrontation zu dem was sichtbar ist.
Sichtbar im regelrecht sich aufdrängendem Sinn, nämlich dem was Licht zeigt.
Da ist ja gerade die "Stosswinkelunabhängigkeit" das was notwendig ist damit man überhaupt eine ferne Lichtquelle sehen kann die absolute Voraussetzung, andernfalls würde man nur diffuse "Helligkeit" sehen denn jedwedes Signal würde sofort zerstreut werden. Es gäbe keinen "Lichtstrahl", Laser wären nicht möglich.

Für meinen Teil zeigt das auf dass es eben nicht die/eine -Freiheit- gibt, sondern eine nahezu absolute Beschränktheit, nämlich eine sehhhhr grosse Einschränkung der Bewegung des LLMediums. Das betrifft natürlich auch jedwede Materie!
Denn es passt nicht zusammen dass einerseits eine Stossung und daraus resultierender Bewegung derer, von Weiterleitteilchen, existiert und andererseits Licht sich mit c (fast ohne Auffächerung) ausbreitet.

Das mit der Bewegungsfreiheit ist von Ralf gut gesagt. Wenn keine Nachbarobjekte da sind, ist diese nicht eingeschränkt, bis eine Berührung stattfindet. Für den Fall muss man sich festlegen, wie man dieses Ereignis beschreiben will. Vor allem mathematisch. Bei mir ist das der Übertrag der Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Berührpunktnormale. In den dazu orthogonaken Richtungen ist die Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt.

Zu Deinem Gedanken der Lichtgeschwindigkeit ähneln Deine Vorstellungen dem sehr harten Äther, wie man ihn sich früher vorstellte. Auch glaubst Du nicht an Querwellen. In Deinem dichten Medium war aber die Existenz von Querwellen eine Grundidee, welche man erklären wollte. Wie kann man das nun in dem Medium mit großer Bewegungsfreiheit der diskreten Objekte erklären? Dazu kann man sich die mögliche mathematische Beschreibung anschauen. Darin könnten freie Weglängen und Geschwindigkeiten (bzw. deren Beträge) vorkommen. Diese steuern in dem Medium die Auftreffwahrscheinlichkeiten, also die Häufigkeit von Ereignissen, bei denen ja die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Diese Beschreibungsmöglichkeit müssen wir im Raum bei verstreichender Zeit betrachten. Daraus ergibt sich ein Feld mit zwei reellen Komponenten, das wir bei gewissen Eigenschaften auch durch ein komplexes Feld beschreiben können. Das ist ziemlich kompliziert und wir sind hier noch nicht so weit. Unser angedachtes (effektives) Feld zeigt aber die Merkmale eines elektromagnetischen Feldes mit Querwellen.

Weiter kann ich momentan nicht darüber diskutieren, weil ich andere Prioritäten in diesem Thema sehe.

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Kurt » Mittwoch 18. März 2015, 00:35

Struktron hat geschrieben:Daraus ergibt sich ein Feld mit zwei reellen Komponenten, das wir bei gewissen Eigenschaften auch durch ein komplexes Feld beschreiben können. Das ist ziemlich kompliziert und wir sind hier noch nicht so weit. Unser angedachtes (effektives) Feld zeigt aber die Merkmale eines elektromagnetischen Feldes mit Querwellen.


Hallo Lothar, das mag ja alles gut und recht sein, nach meinem Dafürhalten geht es aber an der Realität vorbei.
Die Merkmale die du anführst bestätigen mich in meiner Auffassung, denn -das Feld- ist ja nur etwas gedachtes und das elektromagnetische erst recht.
Noch rechter ist das mit den -Querwellen-, denn Licht ist nunmal Longitudinal.
Wenn da also Oberflächenwellen rauskommen, und nur die können Transversal sein, dann stimmt etwas grundsätzlich nicht.

Ich will aber nicht weiter stören, schauma was ihr zusammenbaut.

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