Dumm, dümmer, Hartmut P. …
Gibt wohl schwer eine besseres Beispiel für den
Dunning-Kruger-Effekt als Hartmut:
Spacerat » Mo 21. Sep 2015, 10:03 hat geschrieben:Harald Maurer hat geschrieben:
Es hapert hier einfach am Umgang mit Bezugssystemen.
Nee, hier hapert es daran, dass eine deutlich spürbare Kraft geleugnet wird. Gäbe es die Zentrifugalkraft nicht, würde man, wie schon soooooo oft gesagt, durch die Zentripetalkraft zum Zentrum gezogen, statt auf die selbe Kreisbahn gedrückt zu werden, auf welche die umlaufenden Massen von der Zentripetalkraft gezogen werden.
Der Ball wird ständig zum Zentrum gezogen, bei der Rotation kommen aber die Beschleunigung auf x und y zusammen, betrachtet man hier:
Die Geschwindigkeits
änderung (Beschleunigung) des Balls auf der x-Achse von 0 über 1, 0, -1 wieder bis 0 zeigt die Sinusfunktion:
Betrachtet man nur die Bewegung auf der x-Achse, hat man eine Pendel:
Da wird nichts nach Außen gezogen, da zieht nur eine Kraft das Pendel nach unten und innen zum Zentrum. Lässt man nun das Pendel ebenso auf der y-Achse schwingen, ergibt sich als Summe die Kreisbahn. Hartmut Dir fehlt echt so elementar Wissen, kannst echt froh sein, dass Du zu dämlich bis zu erkennen, wie dämlich Du bist. Die Welt lacht über Dich, echt jetzt, Deine Arroganz macht Dich eben nicht klüger.
Spacerat hat geschrieben:
Die Zentrifugalkraft muss man also nicht einführen, weil man nur so zwischen Bezugssystemen rechnen kann.
Natürlich muss man in einem rotierenden Bezugssystem die Zentrifugalkraft einführen, wenn man dort das Ruhen eines Körpers erklären will, auf den nur eine Kraft zum Zentrum wirkt. Denn in diesem System ruht der Körper ja und es wirkt eine Kraft, nach Newton müsste er also beschleunigen, tut er es nicht, braucht das eine Erklärung. Da der Beobachter im Bezugssystem eine Kraft messen kann, welche den Körper zum Zentrum hin zieht, führt er einfach eine gleichgroße Gegenkraft ein, welche auf den Körper wirkt und diesen nach Außen zieht, so heben sich beide Kräfte auf. Die eingeführt Kraft hat aber keine Ursache, keine Gegenkraft.
Spacerat hat geschrieben:
Ohne die Zentrifugalkraft würden sich Flüssigkeiten in rotierenden Behältern nicht an die Außenwand streben, selbiges gilt für die Gondeln eines Kettenkarussells und ein Ruond-Up würde auch nicht funktionieren.
Doch wie man sieht, funktioniert das alles ohne Zentrifugalkraft. Und da strebt nichts nach Außen, wenn das Seil reißt, müsste nach Dir ja der Ball so nach Außen fliegen durch die Fliehkraft:
tut er aber eben nicht, er bewegt sich einfach nur geradeaus auf seiner Bahn weiter:
Solltest Du mal mit einem alten Plattenspieler versuchen.
Spacerat hat geschrieben:
Die Zentrifugalkraft kann in irgendwelchen Dokmen nur "eingeführt" werden, wenn sie zuvor aus unerfindlichen Gründen geleugnet wurde, z.B. weil man sie in Inertialsystemen oder sonstigem nicht gebrauchen kann.
Was für ein dümmlicher Schwachsinn, solltest mal nachlesen, die Fliehkraft als Scheinkraft wurde eben immer schon als Scheinkraft beschrieben, da wurde nichts „eingeführt“, Du solltest Dir aber mal was einführen lassen, Hirn in den Schädel, da ist so viel Platz für.
Spacerat hat geschrieben:
Es geht hier nicht um Bezugssysteme und Relativisten inkl. du und Ernst habt auch anfangs nie behauptet, es würde um Bezugssysteme gehen. Das Trägheitskräfte (sowohl Zentripetal- als auch Zentrifugalkraft) nur zwischen zwei Bezugssystemen auftreten sollte jedem klar sein, Ihr aber leugnet sie, bzw. mindestens eine davon, ganz!
Die Zentripetalkraft ist keine Trägheitskraft. Und die Kräfte treten nicht zwischen Bezugssystemen auf, sondern in Bezugssystemen zwischen zwei Körpern.
Spacerat hat geschrieben:
Wobei mir einfällt: @contravariant... wo bitte hast du in ("in" ist hier ohnehin falsch... in einem Inertialsystem kann sich vieles bzw. alles befinden, das Inertialsystem selber aber darf nur eine gleichmäßig, geradlinige und kräftefreie Bewegung vollziehen/beschreiben) einem Inertialsystem überhaupt eine Kraft, geschweige denn eine Zentrifugal- und/oder eine Zentripetalkraft? Inertialsysteme müssen doch kräftefrei sein?
Genau damit zeigst Du wieder wie unwissend Du im Physikalischem bist. Selbstverständlich gibt es in einem Inertialsystem auch Kräfte, auch Beschleunigung, nur dürfen auf einen Körper nicht einfach so Kräfte wirken. In einem rotierenden System wirken aber eben solche Kräfte. Du hast nicht nur nichts verstanden, nein Du verstehst noch viel weniger, Du schnallst ja echt einfach nicht mal wie dämlich Du wirklich bist und wie wenig Du verstanden hast.
Und nein, dass ich Dich hier dämlich nenne ist nicht beleidigend, ganz legitime Tatsachenbehauptung die ja auch mehrfach gut belegt ist.