Uli hat geschrieben:
Nach meinem Verständnis basiert die Physik auf Beobachtungen.
Gibt es Beobachtungen, die im Widerspruch zu den Vorhersagen der Theorie stehen, so ist die Theorie zu prüfen.
Da man beobachtet hat, dass Hohlkugeln genauso schnell fallen wie Vollkugeln - ja überhaupt alles gleich schnell fällt (im Vakuum), hat man eine entsprechende Theorie der Gravitation konzipiert (Newtonsche Physik).
Hallo Uli,
Man hat beobachtet dass Materie gleich schnell fällt, egal ob Feder oder Bleierle.
Diese Aussage tangiert aber meine Behauptung nur am Rande.
Man konnte mit den zur Verfügung stehenden Mitteln beobachten dass Materie gleich schnell fällt.
Es ist aus den zur Verfügung gestandenen Möglichkeiten eine Aussage entnommen worden.
Andere Möglichkeiten, modernere Möglichkeiten, mögen da ev. eine andere Aussage zustandebringen.
Das Atom war ja auch mal unteilbar, darumm heisst es auch so.
Stimmte aber nicht.
Auch ein Borsches Atommodell hats mal gegeben, war auch falsch.
Und das das mit der Gravitation, dem 1/r², nicht stimmt, das braucht man nicht gross verkünden, das ist ja sichtbar.
Es lässt sich nicht alles was bei den Galaxieen nicht -stimmt- auf die DM schieben, das geht nicht.
Ein Teil davon geht auf die Gravitation.
Auf die grundsätzlich local bedingte Gravitation, der immer vom Ort abhängigen Eigenbeschleunigung.
Richtig, Materie beschleunigt sich selber, das wird Gravitation genannt.
Und die Geschwindigkeitserhöhung geschieht gegen die Trägheit.
Denn die leitet sich von der Trägertaktung ab.
Davon dass es immer eine Dauer dauert bis der jeweilige Vorgang abgeschlossen ist.
Die Dauer ist unabhängig von der Materiemenge und Art.
Darum ist es als logisch zu bezeichnen wenn davon ausgegangen wird dass jedwede Materie aus dem selben "Stoff" besteht, also aus lauter gleichen Teilchen, aus Basisteilchen, aus BT.
Und diese gehorchen alle den gleichen Gesetz, reagieren alle gleich.
Sie reagieren auf die Umstände denen sie ausgesetzt sind in gleicher Weise.
Das bedeutet dass dann, wenn die Umstände unterschiedlich sind, eine andere Reaktionsstärke entsteht.
Hier eine andere Eigenbeschleunigung.
Wenn man nun eine Vollkugel und eine Hohlkugel betrachtet dann fällt auf dass die Materie der Vollkugel, verteilt auf einer dünnen -Schale-, allen den gleichen Umständen ausgesetzt sind.
Denn sie sind alle im gleichem "Umfeld".
Wenn man die Vollkugel betrachtet dann fällt auf dass die äusseren Materiebereiche keinen -Nachbarn- haben, die inneren schon.
Das ist der Unterschied zur Hohlkugel.
Da Materie ihr "Umfeld" beeinflusst, die Lichtleitbezugsbildung zeigt es auch, kommt es zu anderen Ortsumständen als da wo keine Materie ist, kein Nachbar "stört".
Die -inneren- BT sind somit anderen Ortsfaktoren ausgeliefert als die äusseren.
Je weiter innen desto grösser die Beeinflussung, desto geringer die Eigenbeschleunigung.
Darum die insgesamt geringere Eigenbeschleunigung der Vollkugel in Bezug zu ihrer dünnen Schwester.
Beweisen!, nein dazu reichen meine Möglichkeiten nicht aus.
Behaupten, ja dazu schon, behaupten aufgrund von in der Natur sichtbaren Umständen.
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert