nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Umwandlung von Molekülen/Atomen in andere Moleküle/Atome, der -Abfall- entweicht als Strahlung.
Das ist falsch, in der Sonne existieren keine Moleküle selbst Atome nichts als solche, sondern Atomkerne.
Gut, die Elektronen sind weg und es gibt nur Kerne, diese Kerne hüpfen auch nicht von selber zusammen und leuchten dabei wie die Weltmeister.
Es bedarf Kräften die das bewerkstelligen.
Diese Kräfte müssen vorhanden sein sonst geht nichts.
Warum sollte ausgerechnet bei aussersonnlichen Maschinen dieses Gesetz nicht gelten, also mehr rauskommen als hineingesteckt wird.
Perpetuums gibt's ja genug auf Erden, warum rennt man diesem hinterher?
Beim Zusammenfügen von Teilchen ist "Druck/Bewegung/Einphasen/Kraft" notwendig, beim -Zerstören- nicht, da kannst du den Träger als "Kraftgeber" anschauen der die nötige "Energie" bereitstellt.
Wenn du die Kerne zusammenschmelzen willst dann musst du die Hindernisse überwinden, das sind die Lichtdruckkräfte die die einzelnen Atomkernbausteine nach aussen hin ausüben.
Das heisst letztendlich dass du mehr reinzustecken hast als rauskommt, denn du musst indirekt den Träger -aufladen-.
Wenn du dafür sorgst dass die Kerne sich aufteilen/zerfallen dann bekommst du das aus dem Träger zurück.
Die Aufspaltung, also künstliche Radioaktivität dürfte der einzig effiziente Weg sein um da was -abzuzapfen-.
Kurt.
Ps:
Der Schlüssel dazu liegt im Verstehen der Radioaktivität, dem Verstehen warum es zum Zerfall kommt.
Dieser Zerfall ist nicht zufällig und es ist auch nicht so dass dafür keine Ursache vorliegt.
Diese Ursache ist ganz einfach, sie liegt in der Überlagerung kerninterner Resonanzumstände.
Können diese künstlich hervorgerufen werden ists geschafft.
Dann ist es nur noch notwendig das dabei freiwerdende Licht zu fangen und umzuwandeln.
Ganz einfach: solange man nicht bereit über den Tellerrand zu schauen ist es nicht möglich zu erkennen was die Ursache für den "natürlichen" Zerfall ist.
Dieser Zerfall ist natürlich Natürlich.
Und der ist sehr simpel.
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Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert